Das weiß ich doch. Grins.
Schnell noch Kaffee für alle hinstell.
&kaffeemaschine
und
&praline
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Hallo ihr Lieben!
Ich bin mal wieder bei meinen Eltern und somit habe ich die Möglichkeit online zu sein.
Liebe Grüße
Andrea
Hallo Kappa einen wunderschönen Guten Morgen
schön, dass du mal wieder bei deinen Eltern bist und somit auch die Möglichkeit hast, hier bei uns zu sein.
Magst dich mit mir ein wenig auf unsere Terrasse mit wunderschönem Ausblick setzen?
http://images.pixelio.de/data/media/5/DSCF0943.jpg
Ich hole uns einen Kaffee zum trinken - du magst doch Kaffee, oder?
Liebe Andrea (Kappa-Krause)
ach, wie freu ich mich, dass du wieder mal bei uns bist.
:umarmen:
Ich denke öfter an dich und bete auch für dich.
Wie gehts dir denn???
Erzähl doch mal ein bisschen.
Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. In solchem Glauben müsste alle Angst vor der Zukunft überwunden sein.
Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind und dass es Gott nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten.
Ich glaube, dass Gott kein zeitloses Schicksal ist, sondern dass er auf aufrichtige Gebete und verantwortliche Taten wartet und antwortet.
Dietrich Bonhoeffer
Das Danken ist eine wirksame Hilfe gegen die Unzufriedenheit und die Freudlosigkeit.
aus "Morgengrüße"
R. Brockhaus Verlag
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 29. Mai 2009
Nigeria: Achmed sollte sterben
Nachdem Achmed aus dem Norden Nigerias Christ wurde, erklärten ihn seine Verwandten zum Verbrecher. Seinen richtigen Namen dürfen wir nicht nennen. Der 18-Jährige ist untergetaucht, denn er weiß, dass seine Verfolger nicht eher ruhen werden, bis er zum Islam zurückkehrt oder sie ihn getötet haben.
Nigeria - mit seinen 148 Millionen Einwohnern die größte Nation Afrikas - ist ein Schwerpunktland der dreijährigen Open Doors-Gebets- und Hilfskampagne „Gefährlicher Glaube“ für Christen in der islamischen Welt. Während der Süden des westafrikanischen Landes christlich dominiert ist, leben im Norden überwiegend Muslime. Einem Muslim ist es nicht erlaubt, seinen Glauben zu wechseln. Zwölf Bundesstaaten haben dort das islamische Recht (Scharia) eingeführt. Die Christen dort haben gelernt, vor Gericht, in der Schule, bei der Arbeit oder in der Gesellschaft keine faire Behandlung zu erwarten. In muslimischen Krankenhäusern werden sie abgewiesen. Viele haben den Norden verlassen. Bibeln oder christliche Literatur sind kaum zu bekommen.
Bezahlte Hinrichtung
Auch Achmed floh aus seinem Elternhaus in den Süden Nigerias. - „Heute lebe ich im Untergrund, weil ich Christ bin“, beginnt er seine Lebensgeschichte. „Bevor ich mich bekehrte, habe ich getrunken und gestohlen, aber seit ich Christus gefunden habe, hat sich mein Leben völlig verändert. Ein Pastor lehrte mich heimlich die Bibel. Eines Tages verriet ein Freund meinen Verwandten, dass ich nicht mehr dem Islam folge. Polizisten kamen und verprügelten mich. Sie sperrten mich ein, folterten mich mit Tränengas und drohten, sollte ich meinem neuen Glauben nicht abschwören, mich an einem Baum zu erhängen. Doch Gott gab mir die Kraft, standhaft zu bleiben. Mein Onkel, der im Sudan lebt, erfuhr von meiner Bekehrung und sagte den Polizisten am Telefon, er werde Geld schicken, um Männer zu bezahlen, die mir die Kehle durchschneiden würden. Bei einer günstigen Gelegenheit gelang mir die Flucht aus dem Gefängnis.“
In Sicherheit
Nach einer beschwerlichen Reise erreichte Achmed eine Stadt im Süden und fand nach langem Suchen und mancherlei Ablehnung Zuflucht bei Christen. Auf die Frage, was er sich für seine Zukunft wünscht, antwortet er mit fester Stimme: „Ich möchte das Wort Gottes mehr kennen lernen und Pastor werden. Mein Wunsch ist, dass ich zu meinen Leuten zurückgehen und ihnen das Evangelium verkündigen kann.“
Über solche Nachrichten wie oben von Open Doors bin ich immer wieder entsetzt.
Warum haben die Muslimen so einen Hass auf die Christen?
Warum sind sie zum Quälen, Hassen und Töten bereit, nur weil Menschen einen anderen Glauben haben?
Dabei haben sie doch auch das Alte Testament als Grundlage, oder?
Sie glauben doch auch an Gott, auch wenn sie ihn Allah nennen.
Und dann so was?
Weiß jemand von euch, woher das kommt? Steht so was im Koran?
Gibts bei den Muslimen keine Nächstenliebe, keine Toleranz?
Ich wünsch euch allen einen schönen Abend.
LG
Akelah
Ich wünsche euch allen ein schönes und gesegnetes Pfingstfest.