Balkonies renoviertes Zimmer

https://www.youtube.com/watch?v=hiJ3GKIToyM

Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat. Auf diese Weise wird Gott geehrt.
Römer 15, 7...Hoffnung für alle

http://predigten.evangelisch.de/predigt/predigt-zu-roemer-157-von-bert-hitzegrad

Schalom ihr Lieben,

ich schließe mich der Community an , es würde mich sehr freuen, wenn ihr euch hier melden würdet,
es ist so viel Platz hier, der genutzt werden möchte.
Ich bin noch in einem Pflegeforum, wir sind da ein gemischtes Grüppchen, und es gibt keinen Streit,
weil jemand Moslem, Evanglisch, Katholisch oder keinen Glauben hat.
Wir nehmen uns als Menschen an, wie die Losung es sagt, gegenseitig trösten, so weit es online geht,
füreinander da sein.
Das ist doch machbar oder?



Wünsche allen einen ruhigen Tag, den Kranken gute Besserung
reichlich Gottes Segen
liebe Grüße Elisa

Zitat:

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Zitat von Elisa

Ich bin noch in einem Pflegeforum, wir sind da ein gemischtes Grüppchen, und es gibt keinen Streit
weil jemand Moslem, Evanglisch, Katholisch oder keinen Glauben hat.
Wir nehmen uns als Menschen an, wie die Losung es sagt, gegenseitig trösten, so weit es online geht,
füreinander da sein.
Das ist doch machbar oder?
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Ein schöner Gedanke. Machbar? Unbedingt. Aber wie es scheint nicht für alle wünschenswert. Unlängst habe ich mit großem Interesse die Beiträge in einem anderen christlichen Forum verfolgt. Zu meine Bedauern sah man dort gerade nach Weihnachten nicht nur viel Streit, sondern noch dazu viele Christen, die - so wirkte es auf mich - in diesem Streit und der Verurteilung anderer etwas Gottgewolltes sahen. Leider ein nicht seltenes Bild in religiösen Foren. Und selbst bei jenen, die sich gegen Verurteilung und Herabwürdigung der Mituser stark machen, die sich gegen die Lieblosigkeit anderer Überzeugungen richten und Ausgrenzung aller Arten ablehnen, schaffen es oft nicht, über den Tellerrand hinauszublicken und zu erkennen, dass jenes Verhalten, das sie bei ihren christlichen Geschwistern kritisieren und als wenig liebevoll erachten, sie selbst nicht anders praktizieren oder stillschweigend dulden und unterstützen, wenn es um Andersgläubige geht. Leider scheint es mir so, als ob es in solch existenziellen Fragen wie den Glauben für viele nur eine Möglichkeit gibt: Die eigenen Glaubensgewissheit hoch und Zweifel klein zu halten - in dem man jede abweichende Meinung verdrängt.
Gegenseitiges Annehmen? Ja, es ist machbar, aber es erfordert Arbeit und eigene Zurückhaltung. Dass wir hier gemeinsam daran arbeiten, darauf hoffe ich auch 2015.^^

Zitat:

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Zitat von Uwe

Während vielen Jahren lebten die gläubigen Menschen (sie wurden aber in der ersten Zeit bis zu 900 Jahre alt) sehr in dieser Hoffnung, dass Gott sein Wort erfüllen würde. Und dass da EINER kommen würde, der die Macht der Schlange brechen würde.

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Hi Uwe
Hab mal ne Frage dazu: die gläubigen Menschen wurden früher bis zu 900 Jahre alt?! Wie meinst du das denn? Menschen werden (wurden) doch nicht so alt o.O Ich dachte immer, das gerade früher, als die Menschen oft Hungersnöten und Krankheiten ausgesetzt waren, die Menschen eher nicht so alt wurden. Maximal 45-50?
Bin verwirrt^^

LG

https://www.youtube.com/watch?v=7TBKpvqlq58


Vergeltung durch Liebe



"Es heißt auch: 'Auge um Auge, Zahn um Zahn!' Ich sage euch aber: Leistet keine Gegenwehr,
wenn man euch Böses antut! Wenn jemand dir eine Ohrfeige gibt,
dann halte die andere Wange auch noch hin! Wenn einer dich vor Gericht bringen will,
um dein Hemd zu bekommen, so gib ihm auch noch den Mantel!
Und wenn einer von dir verlangt, eine Meile mit ihm zu gehen,
dann geh zwei Meilen mit ihm! Gib jedem, der dich um etwas bittet,
und weise keinen ab, der etwas von dir leihen will. Es heißt bei euch:
'Liebt eure Freunde und hasst eure Feinde!'Ich sage aber:
Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen!


Matthäus 5, 38-44…Hoffnung für alle


Schalom ihr Lieben,

es freut mich, dass ihr auch hier schreibt Kasper und thalestris :-)

Ich verstehe, was du meinst Kasper, oft lernt man erst aus Fehlern, wenn man ganz unten ist.
Auch ich wurde oft von Christen verletzt, doch später habe ich immer daraus lernen können.
Wenn man mal genau auf Jesus sieht: Was tat er? Er ging zu anders Gläubigen, Dieben, zu seinen
Feinden. Seine Jünger waren vorher auch nicht so ohne.
Für mich ist es Sünde, Unterschiede zu machen zwischen Menschen, es ist nichts anderes als Arm und
Reich, Schwarz und Weiß.
Es kommt darauf an, wie man miteinander umgeht, wir leben real auch nicht unter Menschen, die alle so
denken wie wir. Da müßten wir viele Kämpfe führen, und das geht nicht, wir dürfen Zeugnis sein, wie wir leben,
zum richtigen Zeitpunkt von Jesus erzählen. Ich meine nicht, aufdringlich werden, lieber im Gebet :-)
Das Herz berührt Gott allein, er ist so viel größer als wir, deshalb sollten wir es ihm auch zutrauen.
Genauso müssen wir auf uns achten, lieber mal still sein, und anderen zuhören, nur so könnte man friedlich
zusammen sein.

Habt ihr bemerkt, die frühe Dunkelheit weicht, so kann ich auch wieder am Nachmittag mal raus.

Wünsche allen ein schönes Wochenende, den Kranken gute Besserung
und reichlich Gottes Segen
liebe Grüße Elisa

Hallo thalestris,
bin zwar nicht Uwe, hihi, aber vielleicht findest du die richtige Antwort
in diesem Link.

http://genesisnet.info/index.php?Sprache=de&Frage=53&FG=109

Liebe Grüße Elisa

Zitat:

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Zitat von Elisa

Hallo thalestris,
bin zwar nicht Uwe, hihi, aber vielleicht findest du die richtige Antwort
in diesem Link.

http://genesisnet.info/index.php?Sprache=de&Frage=53&FG=109

Liebe Grüße Elisa

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Liebe Elisa,

ich mag dich... aber sei mir nich böse. Ich glaube nicht daran was in dem Link steht.. als wenn ein Mensch früher an die 1000 Jahre alt geworden wäre. Und als wenn rein biologisch da nichts dagegen sprechen würde. Wir sind eben nicht dafür gemacht 900-1000 Jahre zu leben. Stell dir mal vor wie die Welt da aus allen Nähten Platzen würde. Das was da steht ist reine Glaubenssache aber nichts was bewiesen wurde. (Steht ja auch so da). Ich mein... allein das hier:

Zitat:

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Biologisch gesehen gibt es keinen zwingenden Grund dagegen, dass der Mensch mit einer anderen Konstitution annähernd tausend Jahre alt werden konnte, wie die Bibel es bezeugt. Weshalb aber die Menschen vor der Sintflut so alt wurden, ist unbekannt.

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Was in der Bibel steht ist eine Glaubenssache... das ist kein Fakt. Die Bibel bezeugt gar nichts.. sie wurde von Menschen geschrieben und über Jahrtausende durch ganz viele Hände und Sprachen gegeben. Wie willst du denn heute noch wissen was davon historischer Fakt ist und was einfach nur die Wahrnehmung oder Interpretation eines Menschen gewesen ist?
Wenn die Menschen eine andere biologische Konstitution hätten ja... haben sie aber nicht. Für mich klingt da die Sehnsucht der Menschen raus nicht so schnell zu altern, mehr vom Leben zu haben oder der Wunsch unsterblich zu sein...

Ist aber nur meine Meinung dazu^^

LG Thalestris

https://www.youtube.com/watch?v=D7DiR--b9DQ

Schalom ihr Lieben


Vergeltung durch Liebe

So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel.
Denn er lässt seine Sonne für Böse wie für Gute scheinen, und er lässt es regnen für Fromme und Gottlose.
Wollt ihr etwa noch dafür belohnt werden, dass ihr die Menschen liebt, die euch auch lieben?
Das tun sogar die Zolleinnehmer, die sonst nur auf ihren Vorteil aus sind!
Wenn ihr nur euren Freunden liebevoll begegnet, ist das etwas Besonderes?
Das tun auch die, die von Gott nichts wissen. Ihr aber sollt so vollkommen sein wie euer Vater im Himmel."


Matthäus 5, 45-48…Hoffnung für alle

Wünsche allen einen schönen Sonntag, den Kranken gute Besserung
und viel Segen
liebe Grüße Elisa

https://www.youtube.com/watch?v=vvWe6p17nLQ

Hallo thalestris,
ja es ist Glaube- Hoffnung-Liebe, unser Leben .
Kein Mensch kann Gottes Wege verstehen, deshalb bezweifle ich nicht was in der Bibel steht,
sie ist mein Fundament, auf dem ich stehe. Auch wenn ich nicht alles daraus verstehe,
Gott wird das Verborgene noch öffnen, wenn die Zeit gekommen ist dafür.

Liebe Grüße Elisa

Anhang 1588
mein Foto

Gutes tun

Hütet euch davor, nur deshalb Gutes zu tun, damit die Leute euch bewundern.
Sonst könnt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr erwarten.
Wenn du einem Armen etwas gibst, dann posaune es nicht hinaus wie die Heuchler.
Sie reden davon in den Synagogen und an jeder Straßenecke, um von allen gelobt zu werden.
Das sage ich euch: Diese Leute haben sich ihren Lohn schon selber ausbezahlt.
Wenn du jemandem hilfst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut;
niemand soll davon erfahren. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen."

Matthäus 6, 1-4…Hoffnung für alle

Schalom ihr Lieben,
auf dem Foto ist das Meerschweinchen Hanno, die anderen drei möchten nicht fotografiert werden,
ich hüte sie, wenn ihre Besitzer in Urlaub sind. Sie sind sehr putzig, aber nichts für mich :-)
Trotzdem schade; heute verabschieden sie sich wieder, bis zum nächsten Urlaub.
Wünsche allen viel Sonne von innen und außen, den Kranken gute Besserung
und reichlich Gottes Segen
liebe Grüße Elisa

https://www.youtube.com/watch?v=QYK3rE3E6Eo

Hallo Elisa,
ja, manchmal lassen wir auch hier ein Kommentar zurück.^^
Du hast da etwas sehr schönes gesagt finde ich. Sicherlich sind wir Menschen alle unterschiedlich in so vielen Dingen. Nicht jeder ist in seinem Handeln achtenswert. Aber als Menschen, als menschliche Existenzen sind wir alle gleich wert vor Gott. Wo immer das vergessen wird, wo immer eine Gemeinschaft sich als besonders oder von größerem Wert sieht, wo immer mit zweierlei Maß gemessen wird, da folgen Verurteilung, Lieblosigkeit und Ungerechtigkeit – das sehe ich auch so.
Leider geschieht dies in religiösen Foren sehr oft, denn wir Menschen haben in unserer Natur nun mal auch den Wunsch, eine soziale Identität in einer festen Gemeinschaft zu finden. Einer Gemeinschaft, die sich gegenüber einem „Außen“ natürlich abgrenzen muss.
Und der Blick auf die Differenzen ist, die Geringschätzung nach außen und die Abgrenzung zu einem menschlichen Gegenüber, die ist leider nun mal der sehr viel leichtere und gangbarere Weg, als wertschätzend sich im Gegenüber zu Gott in der großen Gemeinschaft der Menschen zu positionieren. Vielleicht braucht es aber für letzteres auch einen lebendigen Glauben, um überhaupt mich im gegenüber zu Gott als Teil einer Gemeinschaft finden zu können – eben der Gemeinschaft der Menschen. Wo immer aber Abgrenzung und ein Messen mit zweierlei Maß zu finden ist, ist ein Reifen in der Erkenntnis Gottes noch lange nicht abgeschlossen. Aber wer kann das schon wirklich von sich behaupten.^^
Ich denke auch, das beste, aber auch das ernüchterndste Zeugnis geben wir in unserem Handeln, nicht in unseren Worten. Und wo unser Lebenswandel einen anderen mit Respekt erfüllt, da wird auch ehrliches Interesse an den Ansichten und Überzeugungen hinter diesem Handeln entstehen. Was daraus weiter wird, liegt nicht in unserer Hand.....

Liebe Grüße
Kaspar

P.S.: Ja, die Dunkelheit weicht. Ich muss gestehen, ich bin ja ein Freund der Nacht. Ich liebe ihre Stille, ihre Frische und die beeindruckende Weite des Sternenhimmels, der mich schon als Kind mit tiefer Ehrfurcht erfüllt hat und auch noch heute erfüllen kann. Auch den Winter mit seiner teils schneidenden Kälte. Der Sommer ist mir meist zu heiß.^^ .....