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Jesus antwortete ihnen: »Ich weiß, weshalb ihr zu mir kommt: doch nur, weil ihr von mir Brot bekommen habt und satt geworden seid;
nicht weil ihr verstanden hättet, was dieses Wunder bedeutet!
Bemüht euch doch nicht nur um das vergängliche Brot, das ihr zum täglichen Leben braucht!
Setzt alles dafür ein, die Nahrung zu bekommen, die bis ins ewige Leben reicht. Diese wird der Menschensohn euch geben.
Denn Gott, der Vater, hat ihn dazu bestimmt und ihm die Macht gegeben.
« Da fragten sie ihn: »Was sollen wir tun, um Gottes Willen zu erfüllen?« Er erwiderte: »Nur eins erwartet Gott von euch:
Ihr sollt an den glauben, den er gesandt hat.« - Johannes 6,26-29 (HFA)
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Weil ihr Gottes Barmherzigkeit erfahren habt, fordere ich euch auf, liebe Brüder und Schwestern, mit eurem ganzen Leben für Gott da zu sein.
Seid ein lebendiges Opfer, das Gott dargebracht wird und ihm gefällt.
Ihm auf diese Weise zu dienen ist die angemessene Antwort auf seine Liebe.
Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst.
Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt. - Roemer 12:1-2 (HFA)
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Darum geben wir nicht auf.
Wenn auch unsere körperlichen Kräfte aufgezehrt werden, wird doch das Leben, das Gott uns schenkt, von Tag zu Tag erneuert.
Was wir jetzt leiden müssen, dauert nicht lange und ist leicht zu ertragen in Anbetracht der unendlichen,
unvorstellbaren Herrlichkeit, die uns erwartet.
Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken,
sondern wir richten unseren Blick auf Gottes neue Welt, auch wenn sie noch unsichtbar ist.
Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig. - 2. Korinther 4,16-18 (HFA)
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»Aber nach dieser Zeit werde ich mit dem Volk Israel einen neuen Bund schließen.
Und der wird ganz anders aussehen: Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz, es soll ihr ganzes Denken und Handeln bestimmen.
Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
Niemand muss dann den anderen noch belehren, keiner braucht seinem Bruder mehr zu sagen: ›Erkenne doch den Herrn!‹
Denn alle — vom Kleinsten bis zum Größten — werden erkennen, wer ich bin.
Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Sünden.« - Hebraeer 8, 10 -12 (HFA)
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Doch hängt nicht wehmütig diesen Wundern nach! Bleibt nicht bei der Vergangenheit stehen! Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt? Durch die Wüste will ich eine Straße bauen, Flüsse sollen in der öden Gegend fließen. Schakale und Strauße und alle wilden Tiere werden mich preisen, weil ich Wasser in der Wüste fließen lasse. Ich will, daß mein geliebtes Volk auf dem Weg genug zu trinken hat. Ich habe sie geschaffen und zu meinem Volk gemacht.
Überall werden sie mich rühmen und erzählen, welch große Dinge ich für sie getan habe.» - Jesaja 43:18-21(HFA)
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So spricht der Herr: «Es kommt die Zeit, in der ich mit dem Volk Israel und dem Volk von Juda einen neuen Bund schließe.
Er ist nicht mit dem zu vergleichen, den ich damals mit ihren Vorfahren schloß, als ich sie mit starker Hand aus Ägypten befreite.
Diesen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war!
Der neue Bund mit dem Volk Israel wird ganz anders aussehen:
Ich schreibe mein Gesetz in ihr Herz, es soll ihr ganzes Denken und Handeln bestimmen.
Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.
Niemand muß dann den anderen noch belehren, keiner braucht seinem Bruder mehr zu sagen: 'Erkenne doch den Herrn!'
Denn alle - vom Kleinsten bis zum Größten - werden erkennen, wer ich bin.
Ich vergebe ihnen ihre Schuld und denke nicht mehr an ihre Sünden. Mein Wort gilt! - Jeremia 31:31-34 (HFA)
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Meine Freunde! Lasst uns einander lieben, denn die Liebe kommt von Gott.
Wer liebt, ist ein Kind Gottes und kennt Gott. Wer aber nicht liebt, der weiß nichts von Gott; denn Gott ist Liebe.
Gottes Liebe zu uns ist für alle sichtbar geworden, als er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn leben können.
Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt.
Er gab uns seinen Sohn, der alle Schuld auf sich nahm, um uns von unserer Schuld freizusprechen. - 1. Johannes 4, 7-10 (HFA)
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Vorher wird der Feind Gottes mit Hilfe des Satans machtvolle Taten, Zeichen und Wunder vollbringen.
Und doch ist alles durch und durch verlogen. Mit seinen Verführungskünsten wird er alle auf seine Seite bringen,
die verloren sind. Denn sie wollten die Wahrheit nicht anerkennen, die ihre Rettung gewesen wäre.
Deshalb lässt Gott sie auf diesen Irrtum hereinfallen, und sie werden der Lüge Glauben schenken.
So wird jeder gerichtet, der nicht an die Wahrheit glaubt, sondern das Böse liebt. - 2. Thessalonicher 2, 9-12 (HFA)
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Der Herr sagte zu Abram: «Geh fort aus deinem Land, verlaß deine Heimat und deine Verwandtschaft,
und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!
Deine Nachkommen sollen zu einem großen Volk werden; ich werde dir viel Gutes tun; deinen Namen wird jeder kennen und mit Achtung aussprechen.
Durch dich werden auch andere Menschen am Segen teilhaben.
Wer dir Gutes wünscht, den werde ich segnen. Wer dir aber Böses wünscht, den werde ich verfluchen!
Alle Völker der Erde sollen durch dich gesegnet werden.» (1. Mose 12:1-3 (HFA)
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Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, er war als Erster vor Beginn der Schöpfung da.
Durch ihn ist alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist:
Sichtbares und Unsichtbares, Königreiche und Mächte, Herrscher und Gewalten.
Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen. Denn Christus war vor allem anderen; und alles besteht durch ihn.
Er ist das Haupt der Gemeinde, die sein Leib ist.
Er ist der Ursprung allen Lebens, der auch als Erster von den Toten zu neuem Leben auferstand, damit er in jeder Hinsicht der Erste sei.
Denn Gott hat beschlossen, mit seiner ganzen Fülle in ihm zu wohnen. - Kolosser 1,15-19 (HFA)
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