Nein. Habe das Bild auch leider nicht im Internet gefunden.
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Mir fällt dazu ein, dass ich einmal einen Vortrag hörte. Der Referent stellte darin fest, dass es in allen (heidnischen) Kulten Vorstellungen von (bösen) Geistern gibt. Um diese zu besänftigen, muss man durch (Gegen-)Zauber Macht über stärkere (gute) Geister gewinnen oder man muss die bösen Geister mit (Menschen-)Opfern besänftigen. Ich meine, gewisse Parallelen zum Threadtitel zu erkennen.
Shomer
Von "allen" heidnischen Kulten kann überhaupt keine Rede sein. Und wo die Parallelen sein sollen, weiß ich auch nicht, denn in diesen Kulten geht es um verschiedene Geister, nicht einen Geist, der sich selbst opfert.
Der eigentliche Gott der Christen hat niemanden sterben lassen, sondern seinen treuen Representanten auferweckt, der durch Diener des ewigzornigen Opferforderers zum Tode verurteilt wurde.
Für wahre Christen war und ist Jesus der von Gott beseelte Mensch gewesen, den Gott eingesetzt hat um zwischen den Verlorenen Schafen Israels und ihm zu vermitteln. Damit sie endlich hätten lernen können, wie Gott und seine Vergebungskriterien wirklich sind.
Gott hat sich uns durch Jesus offenbart. Wenn Jesus die Jünger/Schüler lehrt, dass sie im Gebet zu Gott UNSER VATER IM HIMMEL sagen sollen, respektive jene zu seinen Schwestern und Brüdern zählt, die Gottes Willen erfüllen, dann sind die in inniger Gottverbundenheit lebenden auch Söhne und Töchter Gottes.
Aha, die wahren christen wieder..
Von Paulus sind viele Aussagen kirchenseits verdreht worden. Doch Paulus spricht bezüglich Jesus vom Knecht Gottes. Paulus sagt auch dass es zwischen Gott und Menschen nur einen Mittler gäbe den Menschen Jesus Christus.
Bei den Evangelikalen heisst es, wäre Jesus nicht Gott so hätte er dem Thomas widersprechen müssen, als dieser ihn als MEIN HERR UND MEIN GOTT angesprochen habe.
Paulus sagte bezüglich Kreuzigung: Wenn die Mächtigen dieser Welt erkannt hätten wieviel Weisheit aus der Lehre Jesus hervorgehe, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit sicherlich nicht gekreuzigt.
Für Paulus ist sind jene töricht, die Jesus nicht als Art König der Israeliten anerkannte. 2. Kor.1.18 besagt: Das Wort vom Kreuz ist denen eine Torheit, die Verloren gehen...Das Wort vom Kreuz war INRI und keine Sühneopfertodgeschichte die in neueren Bibeln als solche hineingedichtet wurde.
Die Vergöttung Jesus stammt von einem Papst, eben dem Erfinder einer dreieingen Göttlichkeit, der Trinität, Gott als 3 Personenwesen. Es wurde konzilisch mehrfach abgesegnet und der Christenheit als Glaubensdogma aufgedrängt. Wer zu Jesus gehört, sieht in ihm den Meister, den weisen Lehrer Gottes im Himmel, dessen Verhaltens- und Vergebungsanweisungen wirklich zu einer inneren Zufriedenheit, Liebe führen.
Gott ist Schöpfer und nicht Zerstörer. Gott ist Liebe, Gott ist innere Kraft, die nurmehr Gutes schafft. Gott ist gegen Krieg, für Frieden. Wer gottlos lebt braucht sich über gewisse daraus resultierende psychosomatische Leiden nicht zu wundern.
Zu Jesus Zeiten waren die wahren Christen auch dereinst jüdische Glaubensgeschwister, die wie Jesus Moses falsches Gottverständnis durchschauten. Doch sie durften dies nicht öffentlich sagen, sonst wären sie aus den Synagogen gestossen oder gar getötet worden. Von wem denn?
Ich bin überzeugt, dass Jesus keine neue Religion gründen wollte, sondern nur das widersprüchliche Gottesbild im AT berichtigen, also das Judentum reformieren gewissermassen.
Weisst du eigentlich was du da redest? Es gibt keine wahren christen, es gibt auch keine wahren baecker, maler, oder sonstwas.. Weisst du was man frueher so mit den wahren und unwahren gemacht hat? Schau dir mal die Deutsche geschichte an, da gings ne weile nur um wahre deutsche! Sowas ist wahnsinn
@ Starangel
Paulus verdrehte die Lehre Jesu (sofern er sie überhaupt kannte). Die Kirche tat später ihr übriges.
Auch ist die Bibel kein Tatsachenbuch.