Eine Basis für Unterhaltungen ist gemeinhin der Respekt vor dem Anderen, nicht die Verdammung oder Dämonisierung anderer.
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Es ist ein markanter Unterschied, ob Teufel oder Satan…. Denn "Satan" in der Tenach hat nichts mit diesem christlichen „Teufel“ aus römischen Mythologien wir Zb Luzifer zu tun.
Alef
1. Fakt ist dass ich selber bestimmen kann ob ich christ oder christlich bin oder nicht, und du nunmal einen scheiss dazu aeussern kannst oder sogar darfst! Denn das verbiete ich dir tatsaechliche aussagen ueber meine glaubenswelt machen zu duerfen, denn ICH WEISS ES IMMERNOCH BESSER OB ICH SO ODER SO GLAUBE ODER NICHT und das kannst DU nicht FUER MICH entscheiden.
2. Die Evolutionstheorie erklärt und beschreibt die Entstehung und Veränderung der Arten als das Ergebnis von Evolution. Die biologische Evolutionstheorie beschreibt den Stand der Forschung zu dieser Frage, wobei mehrere, sich im Detail unterscheidende Weiterentwicklungen der von Charles Darwin erstmals in seinem 1859 erschienenen Buch On the Origin of Species dargestellten Theorie der Evolution durch Natürliche Selektion bestehen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Evolutionstheorie)
griechisch θεωρείν theorein ‚beobachten, betrachten, [an]schauen‘; θεωρία theoría ‚Anschauung, Überlegung, Einsicht, wissenschaftliche Betrachtung‘, ‚die Betrachtung oder Wahrnehmung des Schönen als moralische Kategorie (http://de.wikipedia.org/wiki/Theorie)
Du hast keinerlei ahnung von akademischer Wissenschaft. Theorie bedeutet nicht dass etwas worueber man sich gedanken macht keinerlei praxisbezogene realitaet ist, du solltest aufhoeren Galileo zu schauen! Die EvolutionsTHEORIE beschreibt hier den aktuellen stand der dinge und ist dennoch praxisbezogen, soll ich dir noch fett makieren wo im wikiartikel genau die realitaetsbezogene-anwendung wissenschaftlich erwiesen ist? Evolutionstheorie beschreibt naemlich primaer den klassischen begriff, von Darwin gepraegt, dass saemtliche arten seien es Pflanzen oder Tiere (ergo mehrzeller) staendiger veraenderung unterliegen. Damit bezeichnet man NICHT die theorie es koennte so sein, evolution ist fakt und wer zu dumm ist das zu verstehen sollte darueber nicht diskutieren und auch noch ein "Nein" in die diskussion schmeissen, damit macht man sich laecherlich.
Die Grapefruit (Citrus × aurantium, Syn. C. paradisi)[1], selten auch Grapefrucht oder Paradiesapfel genannt, ist die Frucht des Grapefruitbaumes, einer Zitruspflanze, die ein subtropischer Baum aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae) ist. Sie ist eine Kreuzung, die aus der Orange (Citrus × aurantium) und Pampelmuse (Citrus maxima) entstanden ist. (http://de.wikipedia.org/wiki/Grapefruit)
Gaebe es keine Evolution koenntest du artverwandte dinge nicht miteinander kreuzen, und erzaehl mir nicht das hat mit Evolution nichts zutun, lies den Wikiartikel und dann informier dich ueber Mikroevolution! Denn grapefruits kommen NICHT natuerlich vor und sind KEIN natuerliches produkt da sie ueber natuerliche fortpflanzung nicht enstehen koennten, sie sind reine Laborprodukte.
Die Evolution der Vögel beginnt im Jura. Die Vorfahren der Vögel waren nach Ansicht der Mehrzahl der Forscher kleine Raubdinosaurier (Theropoden) aus der Gruppe der Maniraptora, die nach dem derzeit bekannten Fossilbericht reine Bodenbewohner waren. Jedoch ist bis in die Gegenwart die wissenschaftliche Debatte zwischen den Anhängern der Baumspringer- bzw. Bodenläuferhypothese nicht entschieden. Die Vertreter der Minderheitenposition weisen darauf hin, dass es nach heutiger Kenntnis keine fliegenden oder gleitfliegenden Tiere gebe, die nicht von baumlebenden Vorfahren abstammen. Da kleine baumlebende Theropoden bisher unbekannt sind, müssten sich die Vögel aus anderen Reptilien entwickelt haben. (http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6gel)
Wissenschaftler debattieren also aus welchem REPTIL die Vogelspezies entsprang, nicht ob es so war, denn dass es so war ist fakt. Die Charakteristika von Reptilien sind klar und deutlich bei Voegeln zu erkennen:
1. Voegel besitzen so wie ihre Dinosauriervorfahren Schnaebel (JA die gaengigsten Dinosaurier arten besassen Schnaebel, siehe Triceratops)
2. Sie legen eier und sind daher nicht mit uns artverwandt, muessen also artverwandt mit Reptilien und dementsprechend mit Amphibien sein - da es aber unwahrscheinlcih ist dass ein Amphibie mit Reptiliencharakteristika sich an Land neben der Dominierenden Spezies der Dinosaurier unabhaengig entwickeln konnte..
3. Voegel besitzen schuppen. Man schaue sich mal ein einfaches Huehnerbein an, dort findet man keine federn sondern SCHUPPEN.
Das sind nur wenige Charakterstika die die Artverwandtschaft mit Reptilien BELEGEN, natuerlich ist das kein ultimativer beweis hingegen kann man aber artverwandtschaft durchaus durch Chromosomen und Genomen genauestens feststellen und auch hier gibt es nunmal DNS die sich beide Spezies UNWEIGERLICH teilen (auch der Mensch ist ueber eine gewisse kommazahl mit dem Reptil artverwandt)
Und jetzt zu den Dinosauriern: Willst du sagen es gab keine Dinosaurier? Ja? Reptilien waren die Dominante spezies zu der damaligen Zeit, es gab damals keine MEnschen, keine Giraffen, Hunde, Katzen, Baeren, etc. Und warum? Sie haetten definitiv nicht ueberleben koennen wenn zu 90% Dinosaurier von der groesse von mindestens einem Kleinwagen die Welt beherrschen, welche sich in zwei paaren aufteilen: raubtier und pflanzenfresser, wobei die Raubtiere und Pflanzenfresser daher in einem gewissen Gleichgewicht lebten und Saeugetiere wie die Menschliche Spezies dieses Gleichgewicht zerstoert haetten, waeren sie Dominanter gewesen. Aber erzaehl mir mal wie ein Neanderthaler einem T-Rex weglaufen will, und wie er es schafft diesen T-Rex zu fangen und zu toeten! Einfache fallen wie beim Mammut werdens nicht hinkriegen, dafuer sind Raubtiere von grundauf viel zu stark, haben aeusserst flexibel Muskulatur und nicht umsonst Krallen die scharf wie Rasiermesser sind. Der heutige mensch wuerde hoechstens mit C4 Sprengladung einem Dinosaurier schaden koennen und auch hier waere der Moderne MEnsch aufgeschmissen. Ohne Militaerisches aufgebot koennten sich Menschen im grossen und ganzen NIEMALS gegen Dinosaurier wehren, wie wollen dann andere Saeugetiere arten genau das schaffen? Unsere vorfahren, das Saeugetier schlechthin konnte auch nur ueberleben weil es zu 90% unter der Erde lebte und nicht groesser als ein Schaeferhund war!
Wenn es keine Evolution gaebe wieso:
1. Gibt es heute keine Dinosaurier mehr
2. Wieso gab es damals Tierarten wie den Hund nicht, aber heute, wenn es keine evolution gaebe haette es den Hund von anfang an geben muessen
3. Wieso gewisse Tierarten ausstarben. (Ja hier kann man dagegenargumentieren dass es Evolution nicht gaebe, weil sich die Tiere einfach anpassen koennten. Das ist ein fataler trugschluss. Du kannst einen Fisch nicht einfach aus dem Meer fischen aufs Land setzen und sagen "Atme!")
4. Gaebe es keine Erbkrankheiten weil Evolution nunmal anpassung bedeutet und das nicht immer positiv sein soll
5. Es weder Viren noch Krankmacher wie Bakterien gaebe, da diese sich an unsere Organismen anpassen MUESSEn und sich auch resistent gegen gewisse Medikamente machen koennen
Und jetzt erklaer mir mal wo die Bibel erwaehnt dass es mehrere Menschenrassen gab. Willst du ehrlich sagen der Homo erectus war kein Mensch? Der Neanderthaler? Gabs die alle nicht? Haben Wissenschaftler einfach aus spass irgendwo skelette verbuddelt, einfach so? Dass der Mensch unweigerlich von einer Primatenart abstammen muss ist nunmal fakt! Du bist ein Saeugetiere, du hast alle Charakterstika eines saeugetiers, wieso sonst haben Frauen Brueste um ihre Kinder zu stillen, oder gebaermutter? Und wieso haben wir 99% gen-kompatibilitaet mit Menschenaffen wenn wir nicht vom Affen abstammen? Woher kommt dann die Verwandtschaft? Ist die einfach so da? Weil gott es so wollte? Wo war denn der Affe zu zeiten des Dinosauriers? Er haette einfach nicht ueberlebt in seinen natuerlichen lebensraeumen, er waere von den Pflanzenfressern zertrampelt worden welche die Waelder dominierten und haetten ihm gar keinen Platz gelassen. Raubtiere haetten ihre freude an Primaten gehabt da diese einfach nicht stark und schnell genug gewesen waeren um wegzulaufen oder zu kaempfen.
Die Bibel erwaehnt all so dinge gar nicht weil sie ein reines Menschenbuch ist, aber das muss nicht heissen dass es Gott nicht doch gibt. Dein problem ist einfach dass du nicht akzeptieren kannst dass Gott kein Buch verfasst hat, die BIbel ist nunmal voller Fehler und Wiedersprueche und ich weiss nicht ob man dich damit verpruegeln soll damit du das raffst
Gott fordert auf Schwule zu toeten? Was ist das denn fuer ein Gott? Findest du sowas gut?
Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder Individuen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskriminierung)
Du solltest mal langsam in der Realitaet leben, denn das was du ueber Behinderte oder ueber SChwule so rauslaesst ist definitiv diskriminierung und da greift auch deine Religioese Freiheit nicht mehr, denn die freiheit zu haben jede moegliche Religion haben zu duerfen und ausleben zu duerfen wird naemlich genau dann eingeschraenkt wenn sie naemlich andere einschraenkt und beleidigt. Du solltest dir mal gedanken machen was das fuer eine unmenschliche scheisse ist die du da redest, das hat nichts mehr mit verstaednisvollem, liebevollen miteinander zutun den DU als Christ eigentlich mit deinen mitmenschen hegen solltest.
Mal abgesehen davon bist du hier in keinem Christenforum oder einem Christlichen Forum sondern ein Forum welches sich konfessionslos ueber Gott dreht, und das schliesst sehr wohl auch alle andere ansichten ueber Gott ein die NICHT-Christlich sind. Du kannst jetzt nicht erwarten mit deinem hetzgerede "Du bist kein christ, was willst du hier? Hau ab!" irgendwas erreichen zu koennen, viel beistand wirst du damit naemlich hier nicht finden, denn genau dafuer ist das Forum da dass eben sowas hier nicht passiert! Ausserdem, du bist hier derjenige der unglaublich viel Terror schiebt mit deinem Hetzgerede ueber Behinderte und Schwule, nicht ich der dir einfach mal sagt dass du scheisse redest
Der jüdische Kalender zählt die Jahre ab dem Zeitpunkt der biblischen Schöpfung der Welt[2], die Hillel II. nach den biblischen Chroniken auf das Jahr 3761 v. Chr. berechnete. Dadurch befindet sich der jüdische Kalender bereits im sechsten Jahrtausend. Gelegentlich werden jüdische Jahreszahlen aber nur dreistellig angegeben, hier wird das jüdische Jahrtausend als bekannt vorausgesetzt. (http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Kalender)
Die Juedische glaubenswelt faengt mit Adam und Eva an, was wirfst du hier dann Abraham rein? Moses wurde vor Abraham geboren und schon damals gabs den Urjuedischen kult um den hebraeischen Gott JHWH. Weisst du wie alt die aegyptische zivilisation ist? Etwas aelter als 5000 jahre, weisst du wie alt Babylon ist? In etwa fast genau so alt. Weisst du woher die Hebraer kommen?
Und nochmal: Dieses Forum hier basiert NICHT auf der Bibel! Es basiert auf den grundsatz der konfessionslosigkeit, wenn du mir das nicht glauben willst dann frag die betreiber hoechstpersoenlich und dann geh dich bitte schaemen
Luther besass nur die griechischen und lateinischen uebersetzungen aus welchem er die erste Deutsche uebersetzung anfertigte und gewisse aenderungen vornahmen, du scheinst also wirklich nur auf provokation auszusen
Und nein, bestimmt sind sich nicht alle uebersetzer einig. Definitiv nicht, sonst gaebe es nicht so viele unterschiedliche uebersetzungen.. Denkst du eigentlich daran was du da schreibst um zu provizieren, dass es inhaltlich gar keinen logischen zusammenhang besitzt?
Danke für diesen Einblick! Ich gebe nun deine anderen Ortes geführten Worte gerne zurück = dein Zitat:Zitat:
Zitat von absalom
Deine Bibelübersetzung ist also faktisch auch nicht authentisch, sondern unauthentisch.
Schon ein Martin Luther wusste, dass eine jegliche Übersetzung immer auch eine Fälschung vom Original ist. Somit dürfte auch deine Behauptung schlicht und einfach eine Lüge sein.
Zitat von auserwaehlt
dann glaubst du also an eine fälschung und lüge. woher willst du dann wissen was richtig und was falsch übersetzt ist? woher willst du dann wissen, an was du glauben sollst? so hätte dein glaube kein fundament. ich glaube fest daran, dass gott die übersetzer genauso gebraucht hat wie die propheten als sie die schriften schrieben.
Du zeigst eine Unkenntnis über das Werden von Bibelübersetzungen das mir bisher nur selten so begegnet ist. Jede Redaktion – auch Revidierung genannt, der biblischen Schriften ist zumeist eine Übersetzungsverbesserung an diesen Texten. Grund dafür sind zumeist neue Erkenntnisse aus der Linguistik.Zitat:
ich habe euch bewiesen, dass ihr über die bibel keine ahnung habt und uns daher auch nicht damit antworten könnt, außer aus euren eigenen meinungen, die hier nichts wert sind. hier unterhalten wir uns über die bibel mit der bibel als grundlage.
Das du überhaupt eine Bibel auf deutsch lesen kannst, hast du ausschließlich der Sprachwissenschaft zu verdanken.
Aber um einmal bei Martin Luther zu bleiben, der wusste von was er sprach, als er mehr schlecht als recht die Schriften des Tanach übersetzte. Deshalb sagte er auch in seiner Vorrede zum deutschen Psalter: „ Allen Meistern und Klüglingen, 50 Gulden, wenn sie ihm das Wort „Chen“ durch und durch in der Schrift verdeutschen könnten“. Oder: „Uns ist es wohl oft begegnet, dass wir drei bis vier Wochen haben ein einziges Wort gesucht und gefragt, habens doch zuweilen nicht gefunden. In Hiob arbeiten wir also, dass wir in vier Tagen zuweilen kaum drei Zeilen konnten fertigen“. (So ließ er es doch dann und stürzte sich auf den Vugatatext.) „Wir mühen uns ab, die Propheten zu verdeutschen. Was ist es doch für ein beschwerliches Werk, die hebräischen Propheten zu zwingen deutsch zu reden. Wie sträuben sie sich, da sie ihre hebräische Ausdrucksweise nicht verlassen und sich dem groben deutsch nicht anpassen können, gleich als ob man eine Nachtigall zwänge, ihren melodischen Gesang aufzugeben und den Kuckkuck nachzuahmen, dessen eintönige Stimme sie verabscheut. (Aus: Luther 14. Juni 1528 – Brief an Wenzelaus Link).
Daran hat sich bis heute nur wenig geändert, trotz gewaltiger Wortneuschöpfungen in der deutschen Sprache.
Du fragst:Ist das jetzt deine Naivität und dein biblisches Unwissen, die diese Frage stellt oder reine Hinterlist?Zitat:
woher willst du dann wissen, an was du glauben sollst?
Im Übrigen, mein Fundament ist Gott und nicht vergängliches Papier! Hier unterscheiden wir uns ganz offensichtlich. Du hast einen papiernen Gott in deutscher Sprache mit diversen Übersetzungsmöglichkeiten, dass ist definitiv mein Gott nicht und noch weniger mein Glaubensleben. Dein Zitat:Das nenne ich einen papiernen Gott und es ist einzig deine papierne Offenbarung, die armseliger Weise auch noch wie aus weniger wie Pfützenwasser besteht. So zumindest nach Martin Luther: Die Hebräer trinken aus lebendigen Wasser, die Griechen aus einem Teich, die Lateiner aus Pfützen und die Deutschen aus ....... .Zitat:
gott besteht für mich aus einer ansammlung von allen geschichten aus der bibel.
Letztlich frage ich mich auch, wo steht in der hebräischen Tanach, dass man an eine Bibel glauben soll – oder wo steht das im N.T. über das N.T.?
Zweitens frage ich mich bezüglich des N.T., wie Paulus selbst so freigeistlich mit dem sog. A.T. umgehen konnte? Als Bibelkenner dürftest du wissen, dass von den zweiundachtzig Septuaginta Zitaten in den Paulusschriften, nur 30 mit der Septuaginta übereinstimmen, 36 weichen von ihr ab und enthalten Zusätze, zwölf Zitate lassen den Ursprung noch in der Septuaginta erkennen doch werden sie gänzlich ihres Sinnes beraubt, bei den restlichen sechs Zitaten, die sich angeblich auf die Septuagintaversion berufen, gibt es keinerlei Vergleichsstellen. Was tut da Paulus mit den „Worten Gottes“? Zudem, warum benutzte Paulus diese überaus schlechte Textübersetzung, die kaum Wert auf Worttreue legte?
Wie dem auch sei, dein sog. Bibelglaube hinkt an allen Ecken und Enden und ich muß Alef zustimmen wenn er fragt, ob du überhaupt die Schriften der Bibel ernsthaft kennst. Ich sehe bisher nur theologisches Gerede mit einer kräftigen Würze an Unsachlichkeiten. Ein ernsthafter Austausch über den Inhalt und die Bedeutung der biblischen Schriften ist zumindest bei einem solchen ungenügenden Wissens- und Glaubensstand, nach meinem Erachten, nicht möglich. Es kann nur im verbalen Schlagabtausch enden. Und dafür ist mir zumindest meine Zeit zu schade.
In diesem Sinne wünsche ich dem User auserwaehlt innige Zeit zum studieren der Schriften und dies nicht nur an deutschen Übersetzungen, sondern an den hebräischen und griechischen Leitschriften. Doch noch mehr wünsche ich ihm eine lebendige Begegnung mit dem lebendigen „Gott“.
Absalom
Hast du dein Beitrag von Seleiah richtig gelesen, auserwählt?
Sie redet von MIKRO- und MAKRO-Evolution. Mikroevolution ist die Anpassung der Lebewesen an ihre Umwelt und ist belegte Tatsache.
Was du meinst, ist die Makroevolution, also dass alle Lebewesen von Einzellern abstammen. Das ist tatsächlich nicht bewiesen, widerspricht der Bibel und ich glaube auch nicht daran.
Ich weiß nun nicht, wie du dich vor deiner Meinungsbildung informiert hast - bzw. aus welchen Quellen. Insofern kann ich nicht beurteilen, ob dir die folgenden Zusammenhänge nicht bekannt sind oder du sie nur ablehnst. Denk einfach mal nach, wie du dich fühlen würdest, wenn dein Arzt wie ein Punk herumläuft. Oder wie eine Vogelscheuche, ein Clown o.ä. Ein weißer Kittel vermittelt Seriösität und steigert die Erwartungshaltung bzw. das Vertrauen in die Maßnahmen des Arztes. Auf diesem Weg hat es Einfluss auf die Wirksamkeit einer medizinischen Maßnahme. Solche Effekte gehen sogar soweit, dass die Erwartungshaltung stärker ist als die chemische Reaktionen eines Medikaments. (Sogar ein schädliches Medikament kann auf diesem Weg helfen) Es gibt eine Vielzahl an psychologischen Faktoren und Einflüssen, die in der Medizin eine Rolle spielen - und ebenso im restlichen Alltag.Zitat:
Zitat von auserwählt
Ich will jetzt mal die Frage für mich beantworten, ob du diese Antwort annimmst, weiß ich nun nicht. Ich für meinen Teil hasse Jesus nicht. Im Gegenteil, ich denke er war ein Mensch, der große Bewunderung verdient hat. Aber für mich ist die Bibel nicht Gottes Wort, dementsprechend glaube ich nicht alles, was in ihr geschrieben steht - und das schließt die Gottessohnschaft Jesu mit ein. Man kann in diesem Zusammenhang natürlich z.B. sagen, nach der Bibel gilt, indem ich Jesus als Christus leugne, bin ich ein Lügner. Aber da ich nicht an die Bibel glaube, hat sie für mich auch nur begrenzt argumentativen Wert. Ich akzeptiere diese Aussage als Feststellung, aber diese Fremdwahrnehmung muss ich für mich ja nicht akzeptieren - und sofern sie auf die Gesamtheit meiner Person in pauschalisierender und faktischer Weise übertragen wird (im Sinne "Du bist pauschal ein Lügner) kann ich sie ja ggf. als Üble Nachrede behandeln. Respekt vor dem Glauben anderer muss eben von allen Seiten kommen (auch von unserer) - selbst da wo man persönlich davon überzeugt ist, der andere befinde sich im Irrtum.Zitat:
Zitat von jünger
Kannst Du mir hier eine Person nennen, die Jesus hasst?
Oder schließt Du vielleicht von Deinem Hass auf Jemanden darauf, dass andere es auch tun?
Die gleiche irrige Überzeugung scheint ja auch Dein Freund hier zu haben:
Jesus hatte die Gabe auch seine Widersacher zu lieben.
Das ist für mich sehr vorbildhaft.
Ich glaube jedoch kaum, dass Jesus angebetet werden wollte.
Wir das denn nicht mit dem Fest des Palmsonntag jährlich vermittelt?
Manche Menschen posaunen regelrecht heraus, dass sie sich zu Jesus bekennen.
Und dann sind sie aber stets dabei, andere Menschen zu verurteilen und zu verdammen.
Und das ist in keiner Weise das, was Jesus eigentlich wollte.
Sei ein guter Mensch, höre auf, anderen ständig irgendetwas in die Schuhe zu schieben,
und Du wirst Jesus damit sicherlich näher kommen, als durch brüllende Bekenntnisse.