Zitat:
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Beilstein, den 17. November 2014
Liebe Geschwister,
Wir möchten Sie gerne über das Datum der ersten mündlichen Verhandlung vor dem Sozialgericht Heilbronn in der Rentenangelegenheit unterrichten.
Diese wird am Dienstag, den 27. Januar 2015 stattfinden.
Wir bedanken uns bereits im Voraus für die weiteren Gebetsunterstützungen.
Mit lieben Grüssen aus dem Vorstandsbüro
sig. Martin Illig
Diese Art von Aufrufen sind mir aus der Vergangenheit zuhauf bekannt.
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"Wir hatten unseren Bus vollgeladen mit Waren und Material für unser Glaubenshaus in Ungarn. Vor der Grenze haben wir angehalten und gebetet und das Blut über alles gebracht, was wir unter den Sitzen und unter Decken versteckt haben. Und stellt euch vor: die Grenzer haben das Auto angesehen und mit ihren Taschenlampen hinein geleuchtet. Aber sie haben nichts gesehen. Der Herr hat sie mit Blindheit geschlagen, sodass wir alles ohne Zoll bezahlen zu müssen über die Grenze bringen konnten. Preis dem Herrn. Er ist treu und versorgt uns."
"Wir haben Waren beim deutschen Zoll angemeldet, damit wir die MWSt. nicht bezahlen mussten, obwohl wir die Waren gar nicht von Deutschland nach Südafrika ausgeführt haben. Wir haben zum Herrn gerufen und er hat uns gesegnet, dass der südafrikanische Zoll es nicht bemerkt hat. Dies war ein großer Segen für das Werk des Herrn."
"Wir preisen den Herrn, dass er immer so treu für das Haus des Herrn und für sein Werk sorgt. Wir haben einen Bruder der am Flughafen von Johannesburg arbeitet. Der Herr hat uns durch ihn geholfen, dass wir alles ohne Schwierigkeiten über den Zoll bringen konnten, was wir sonst teuer hätten verzollen müssen.
Wir haben Waren auf das Gepäck der jungen Schwestern (die gerade mit nach Südafrika geflogen sind) verteilt, damit es nicht auffällt. Und der Herr war so gnädig zu uns, damit sich sein Werk ausbreiten kann. Niemand hat etwas bemerkt und gefragt. Ich gebe dem Herrn alle Ehre, dass er uns immer so treu hilft. Oma Fraser hat am Anfang so viel aufgeopfert für den Herrn und jetzt ernten wir den Segen daraus. Der Herr versorgt uns auf übernatürliche Weise, dass sich das Werk des Herrn, die Spätregen Mission, mächtig ausbreiten kann. Er bedeckt die Augen der Beamten mit einem Schleier, damit sie nichts sehen."
"Wir danken dem Herrn, dass er das Werk so gesegnet hat. Das Licht des Heiligen Geistes ist von Südafrika zu uns nach Deutschland gekommen. So wie Oma Fraser es in ihrem Gesicht, im Luxushotel in der Schweiz, Anfang der 60iger Jahre, gesehen hat, wird sich das Werk des Herrn in die ganze Welt ausbreiten und alle Vögel werden in diesem Baum nisten. Wir sind die letzte wahre Gemeinde, die Braut des Herrn. Wer nicht zu uns gehört, gehört nicht zur Braut. Und deshalb segnet uns der Herr auf übernatürliche Weise.
Wir brauchen uns nicht an die Gesetze der Länder halten. So wie David in der Bibel auch die verbotenen Schaubrote auf seiner Flucht gegessen hat, so dürfen wir auch Dinge tun, die eigentlich gesetzeswidrig sind. Es ist für einen höheren Zweck, es ist für das Werk des Herrn.
Wir brauchen unsere Mitarbeiter nicht bei den Meldebehörden anmelden, wenn sie in der Schweiz oder in Holland oder in anderen Ländern für den Herrn arbeiten. Die Gelder, die wir sonst für Versicherungen zahlen müssten, die sparen wir uns für die Ausbreitung des Werk des Herrn. Der Herr hat uns lieb und er segnet uns immer wieder. Dass wir so gesegnet sind, ist der beste Beweiß dafür, dass wir das einzige und echte Werk des Herrn sind. Deshalb haltet euch von allen anderen Menschen und vor allen Kirchen und Gemeinden fern, damit ihr nicht unter deren Schleier und den falschen Frieden und die Macht des Engels des Lichts kommt. Die Christenheit ist so verwirrt. Aber wir halten uns zum Herrn und er wird uns segnen und beschützen."
"Ich preise den Herrn, dass er unsere Viehwirtschaft in der Schweiz so mächtig segnet. Wir haben eine günstige Einkaufsquelle für unser Kälberfutter in Deutschland gefunden. In der Schweiz würde das Futter viel mehr kosten. Aber die Brüder holen das Futter in Deutschland. Wir bringen immer das Blut um das Auto, bevor sie fahren und beten, dass der Herr uns bewahrt. Und Geschwister, der Herr ist so treu, die Zöllner haben noch nie etwas bemerkt. Dies ist ein großer Segen für das Haus des Herrn."
„Ich danke dem Herrn. Wir waren gerade auf der Einweihungsfeier des Tempels in Jatniel.
So wie der Herr damals im Tempel des Salomon gewohnt hat, so wohnt er jetzt im Tempel in Jatniel. Es ist das Haus des Herrn. Wir hatten unseren Freund, Herrn B. dabei. Er war sehr berührt, was der Herr dort getan hat und wie sich das Werk ausgebreitet hat. Ich danke dem Herrn für Herrn B. Er ist unser Rechtsanwalt aus Stuttgart. Er hat uns immer gut beraten und uns bei den Behörden immer geholfen, damit sich das Werk des Herrn in Europa ausbreiten konnte.“
So könnte ich seitenweise weiter schreiben aus der Geschichte der Spätregen Mission der vergangenen Jahrzehnte.