Hmmm.... wollte noch keiner den Kuchen anschneiden? Dann tue ich das eben mal und setze mich mit dem ersten großen Stück und einer Tasse Kaffee auf die rote Couch.
Mal sehen wer dazu kommt?
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Hmmm.... wollte noch keiner den Kuchen anschneiden? Dann tue ich das eben mal und setze mich mit dem ersten großen Stück und einer Tasse Kaffee auf die rote Couch.
Mal sehen wer dazu kommt?
Hallo liebe Fischi,
das war Gedanken-Übertragung.
Ich nehm mir von deinem Bananen-Kuchen das nächste Stück und setz mich mit meiner Tasse Kaffee zu dir auf das rote Sofa.
Ist ja so gemütlich hier.
Die Sprüche von dir und Akelah sind super. &super
Ui, ui, Ingo, was du uns damit wohl sagen willst?
Bei uns hats geschneit. Alles ist wieder weiß. Der Winter ist zurück.
Da leg ich doch gleich mal ein paar Holzscheite mehr in unseren Kaminofen, damit ihrs schön warm habt.
&feuerchen
Das Leben sichern.
Ich denke an einen jungen Mann, der sich seinen Traum von einem schweren Motorrad erfüllte. Er sauste durch die Gegend und genoss die Geschwindigkeit, fühlte den Rausch und die Freiheit, den Wind und die Weite. Vorne auf das Schutzblech seiner Maschine hatte er einen Aufkleber angebracht, der seine Lebenseinstellung zusammenfasste: "Mich wirft keiner um!"
Eines Tages stand in der Zeitung der Bericht von einem Verkehrsunfall. Die Nachricht war überschrieben mit der Zeile: "Tödlicher Irrtum!" Das Motorrad konnte man verbeult am Straßenrand sehen, und der junge Mann war tot. "Mich wirft keiner um!" Welch ein Irrtum.
Schreiben wir das auch über unser Leben, an unsere Stirn: "Mich wirft keiner um. Wir schaffen das schon. Wir werden das Leben meistern?" Hemdsärmlig, pausbäckig und überheblich stehen wir dem Leben gegenüber. Das ist ein tödlicher Irrtum. Wir können unser Leben nicht selbst sichern. Das Leben in die eigenen Hände und eigene Regie nehmen ist wie ein Griff nach dem Strohhalm. Denn, gemessen an den handfesten Problemen des Lebens, sind wir nur ein winziger, zerbrechlicher Strohhalm. Aber Gott selbst greift in seiner Liebe nach uns.
Das Leben sichern ist dann nicht mehr unser Zugriff, der letztlich ins Leere packt, nicht unser ängstliches und vergebliches Bemühen um Sicherung und Überleben, sondern Gottes liebender Griff nach unserem kleinen, zerbrechlichen Leben.
"Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen!"
Jesaja 42,3
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
Herr, du allein weißt, was gut für mich ist,
aber gestalte du meinen Willen für deinen Plan.
aus "Morgengrüße"
R. Brockhaus Verlag
Guten Morgen , ihr Lieben ,
mal schnuppern ob noch ein krümel vom Bananen
Kuchen da ist ?
Stelle euch etwas " Zebra - Kuchen " hin ( mit Schokocrem- Füllung).
Heute Nachmittag bekomme ich Besuch , eine liebe Bekannte ist auf der Durchreise und macht 2 Tage einen Abstecher hier.
Bei uns hat es wieder geschneit , doch jetzt scheint die Sonne !
Gestern habe ich aus dem Schnee - die ersten Schneeglöckchen gepflückt . Eine Pat. hatte Geburtstag , da hat sie sich drüber gefreut .
&mausWünsche euch einen frohen Tag !
Liebe Grüße von Gretel / Perle
:umarmen: &PCgruß &winke