Du warst es gewesen welche DIES hier gesagt hat ???
Zitat:
Heute 05:21
Faye mal ne Verständnisfrage:
Was zur Hölle hat Transsexualität mit Dämonismus oder Satanismus zu tun?
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Micha, du hörst wohl nur das, was du hören willst, oder? Sätze wie"Zur Hölle nochmal", oder "Himmelhergottsakrament", sind nichts weiter als Redewendungen!
um was genau geht es denn also um menschen die einen gendefekt haben also als zwitter geboren wurden und wo man dann durch eine operation einfach ein geschlecht festlegt und so dann wirklich passieren kann das man da das falsche geschlecht erhält was soll da die bibel dagegen sagen das ist eine krankheit und die bibel sagt auch nichts gegen grippe oder bartwuchs bei frauen oder geht es um männer die einfach den drang haben kleider zu tragen das wären dann aber transvestiten
ich frag mich ob hier alle überhaupt ein herz haben bei einigen zweifle ich ein wenig
das unbekehrte von Gott getrennte Herz ist nunmal böse von jugendauf an wie geschrieben steht und deswegen auch so voller Sünde.
Erst wenn der Mensch sich völlig umkehrt zu Gott hin und Gottes Wort höher stellt als seine eigene Meinung und Jesus nachfolgt, bekommt er ein neues von Gott gereinigtes Herz.
Jungtroll, es geht nicht um Intersexuelle (früher "Zwitter" genannt), die beide Geschlechtsmerkmale haben. Und es geht auch nicht umTransvestiten, die die verkleidung als "Kick" brauchen, aber ansonsten mit ihrer Identität als Mann oder Frau ganz zufrieden sind.
Es geht um Transsexuelle!
Hier ein wenig Hintergrundinfo dazu:
Darum geht es also!Zitat:
Beim Transsexualismus handelt es sich laut Experten wie z.B. der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung in Hamburg-Eppendorf, die 1950 von Hans Giese initiiert wurde, oder der International Academy for Sex Research, die von Volkmar Sigusch ins Leben gerufen wurde, um eine Störung der Geschlechtsidentität, deren Ursachen unbekannt seien. Diese Sichtweise beruht vor allem auf Vermutungen der World Professional Association for Transgender Health (ehemals Harry Benjamin International Gender Dysphoria Association, Inc.), die sich auf Forschungen von Harry Benjamin, M.D. (1885-1986), einem deutsch-amerikanischen Psychologen, beruft.
Obwohl beispielsweise Harry Benjamin annahm, dass es sich bei Transsexualismus um eine Sonderform der Intersexualität handelt, entwickelte sich in den 1970ern die Theorie, es gäbe grundsätzlich psychische Ursachen für Transsexualismus; allerdings konnte bisher kein Modell entwickelt werden, welches unumstritten auf einen Großteil der Betroffenen zutrifft. Mittlerweile stützen einige Untersuchungen, die auf körperliche Ursachen bzw. Prädispositionen hindeuten, die ursprüngliche Vermutung Benjamins; so ist beispielsweise im Handbuch der medizinischen Therapie Ausgabe 2005/2006 zu lesen, dass "in der pränatalen Entwicklungsphase dieselben Sexualhormone sowohl die Morphologie der Genitalien als auch die Morphologie und die Funktion des Gehirns beeinflussen"; diese Hypothese wurde durch von Zhou und Kollegen publizierte Daten gestützt. Daher wird auch eine Kombination von physischen und psychischen Ursachen für möglich gehalten.
Einer anderen Studie zufolge könnte ein hormonelles Ungleichgewicht während der Embryonalentwicklung dazu beitragen, dass ein Mensch transsexuell geboren wird.[2]
Weiter existieren Studien, die auf hirnphysiologische Ursachen hindeuten.[3]
Als Erklärungsmodell für Transsexualismus und Transvestitismus wurde 1989 vom Sexualforscher Ray Blanchard[4] die Autogynophilie („die eigene Weiblichkeit lieben“) vorgeschlagen, welches die „paraphile Neigung eines (körperlichen) Mannes definiert, sexuelle Erregung durch die Vorstellung von sich selbst als Frau zu erlangen“, und, im Gegensatz zur Theorie der Geschlechtsidentitätsstörung, diese abweichende sexuelle Präferenz (Paraphilie) als eine von zwei möglichen Ursachen für das Verlangen nach geschlechtsangleichenden Maßnahmen postuliert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Transsexualit%C3%A4t