NEIN -
sondern die archaische
frauenfeindliche Männergesellschaft des
Islam !
Druckbare Version
@ Obertonmusik
Man sollte zwischen einer Religion als solcher und ihren kulturellen Ausprägungen unterscheiden.
In arabisch geprägten Gesellschaften findet man zweifellos Frauenfeindlichkeit. Aber erstens unabhängig davon, ob die Menschen dort nun Muslime oder Christen sind. Und zweitens ist Frauenfeindlichkeit kein Privileg der arabischen Gesellschaften.
Gruß
LD
Durch die Odysse meiner Freundin, welche mit einem
türkischen Mann verheiratet war, geschlagen
und das Kind zur Beschneidung gezwungen wurde,
möge man meinen Beitrag nachsehen.
Hier kann ich nicht mehr objektiv und sachlich bleiben.
Da bin ich traumatisiert und eine vernünftige Diskussion
ist deshalb mit mir über dieses Thema nicht möglich.
Mir ist der Islam suspekt und wird es wohl auch bleiben.
@ Lara
Meine Eltern gehören unterschiedlichen Konfessionen an, was aber bei der Erziehung von mir und meinen Schwestern keine Rolle spielte.
Ich selbst habe mit 28 Jahren zu Gott gefunden, unbeeinflusst von meinen Eltern, meine Schwestern gehören (noch) keiner Konfession an, haben bisher nicht zum Glauben gefunden.
Meinerseits würde ich euch auch davon abraten, beide Religionen eurem Kind nahe zu bringen, da auch das schon eine Drucksituation entwickeln kann, falsch verstandener Druck zwischen den Religionen (den Eltern) entscheiden zu müssen. Das Interesse wird sich irgendwann allein entwickeln, euer Kind wird sich dann selbst ein Bild machen und selbst entscheiden. Dann aber nicht zwischen den Eltern, sondern für einen Glauben - oder für keinen Glauben.
Ich bin in jedem Fall froh, dass meine Eltern nicht für mich entschieden haben, ich den Weg zu unserem himmlischen Vater allein finden durfte und stehe Ihm sehr nah.
Liebe Grüße
MaKo