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Lumpenhund
Laut Richard Dawkins nicht^^
Als Ungläubiger kann er über den christlichen Glauben nicht urteilen
Pierre Teilhard de Chardin aber war ein Christ und ein Wissenschaftler.
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Nein, ich kenne keinen "Evolutionisten" der die Abschlachtung von Ungläubigen, die du übrigens bezeichnender Weise, nur in Anführungszeichen "Menschen" nennst, befürwortet.
Darwins Theorie geht von einem ständigen Konkurrenzkampf innerhalb und zwischen den Arten aus. Fressen und gefressen werden. Der Stärkere überlebt.
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die Arten haben sich langsam entwickelt, durch stetige kleinste Veränderungen. Oder soll ich mir vortstellen, dass aus einem Homo rudolfensis-Weibchen, plötzlich ein völlig neue Art geflutscht ist?
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Darwin war der Meinung, daß die Evolution durch Akkumulation kaum merklicher Veränderungen und deren langzeitige Selektion vor sich ging. Die naturwissenschaftlichen Fakten zeugen jedoch von einer Diskontinuität der Evolution, d. h. von einer erkennbaren Sprunghaftigkeit im Plan bzw. der Lebensweise der Lebewesen.
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Eine neue Theorie, die versucht Saltationismus und gradlinige Evolution zu vereinen ist der Punktualismus d.h. die Evolution verläuft in einer Reihen von "Sprüngen" mit relativ stabilen Zwischenstadien.
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Viele Wissenschaftler glauben an eine Art Plan oder Zweckgerichtetheit in der Evolution.
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Sry, vielleicht aus Dummheit, oder Ignoranz, mag ich hier nicht erkennen, was das mit meiner genannten Problematik zu tun hat.
Laut Bibel ist die Evolution noch nicht abgeschlossen. Sie sagt sogar voraus, was die nächste Stufe der Lebensform sein wird. Nämlich die Gemeinschaft.
Nur erkennen die Menschen das nicht, weil sie, wie die Bibel, so auch die E.T., zu primitiv verstehen.