In Deutschland gibt es Renten,
die weit unterhalb des Existenzminimums liegen.
Wie denn das? Wo wir doch damit prahlen die reichste Industrienation der Welt zu sein.
Studie: Europäische Großbanken bringen die gesamte Wirtschaft in Gefahr
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[IMG]file:///C:\Users\Geist\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\ clip_image002.jpg[/IMG]Deutschlands Finanzhauptstadt Frankfurt.Shutterstock
Viele europäische Länder pochen auch weiterhin auf eine gemeinsame Einlagensicherung für die Banken. Bevor es soweit kommt, dürfte es allerdings erst einmal teuer werden, sagt zumindest ein Ökonom vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW).
Denn einige europäische Banken hätten noch immer zu viele notleidende Kredite in ihrem Portfolio. Keine guten Vorraussetzungen für eine gemeinsame Einlagensicherung.
Vor allem Banken in Griechenland und Italien droht eine Schieflage
Die Ökonomen haben sich die 76 größten und
systemrelevanten Bankengenauer angeschaut, so das IW. Dabei kam heraus: „Diese halten rund drei Viertel aller notleidenden Kredite in Europa, was einem Volumen von gut 566 Milliarden Euro entspricht.“
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Bei immerhin zehn Prozent dieser
Banken sei das Risiko, in eine Schieflage zu geraten, besonders hoch, denn viele ihrer Kredite könnten womöglich ausfallen. Vor allem in Italien, Griechenland und Zypern drohen solche Schieflagen, schreibt IW-Ökonom Markus Demary. Italienische Großbanken besäßen notleidende Kredite im Wert von rund 189 Milliarden Euro, in Spanien sind es rund 100 Milliarden.
„Schon die Insolvenz
von zwei oder drei Großbanken könnte den Finanzsektor der Eurozone destabilisieren“, warnt Demary. Bevor es zu einer gemeinsamen Einlagensicherung kommt, müssten die europäischen Banken diese Risiken in den Griff bekommen. Leicht ist das nicht und vor allem nicht billig.
Europas Banken müssten mit 345 Milliarden Euro rekapitalisiert werden
Die vom Ausfall bedrohten Kredite könnten abgeschrieben werden. Das dauert nicht nur, es kostet auch viel Geld. Gläubiger und die jeweiligen Staaten müssten Milliardensummen aufbringen, so Demary. Nicht mehr als drei Prozent
aller Kredite der Banken dürften von einem Ausfall bedroht sein, damit eine gemeinsame Einlagensicherung nicht in der Umverteilung endet, sagen die Ökonomen.
Davon ist man derzeit allerdings noch weit entfernt. 345 Milliarden Euro würde es laut IW kosten, die Banken auf dieses „sichere“ Niveau zu bringen.
Und schon wieder Milliarden für die Großbanken.
Dabei wurden doch erste in den vergangenen 16 Jahren
dreimal 1000Milliarden in dieses Unersättliche Maul gestopft.
Dann noch mal 1000 Milliarden für Eropa!
Nur die sich dagegen ausnehmenden 10 Milliarden zur Sanierung der Rentenkassen---
die sind nicht möglich?
Keine Rente brauchte unter den Existenzminimum liegen,
würden wir DEUTSCHEN auch mal so bedacht
und es wären nur geringe 0,25% der verschleuderten 4000 Milliarden Euro gewesen.
Aber das wird so gedreht, weil Deutschland verarmen soll,
unsere Rentner gleich vorweg als erste verhungern lassen.
Dagegen die Satten und Fetten weiter mästen----