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moin moin ihr lieben, wir haben hier schönsten sonnenschein.
liebe mirjamis, danke für deine erklärung. aber das heißt doch nicht, dass die toten schon am totensonntag gerichtet werde,bzw.auferstehen oder? sorry, das ich in eurem schönen garten immer wieder mit fragen komme. wenn das fehl am platze ist, lasst es mich bitte wissen. liebe kappa krause,,ich habe schon einiges von dir gelesen,(das meiste auf glaube.de)
ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie, liegst du mir ganz besoders auf dem herzen.liebe hhuber, es ist so schön, von dir zu lesen, dass dein sohn nun schon 39 j.alt ist, und du gott für dieses kind immer noch dankst. ich danke gott auch jeden tag für meinen sohn, er ist sooo super klasse, und doch , hab jeden tag angst, dass er vom glauben abfallen könnte. ihr lieben, ich wünsche euch noch einen gesegneten samstag,und hoffe ,dass ich von andreas plätzchen auch noch naschen darf. liebe grüße eure aloe
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so, jetzt fange ich an zu backen. Ich hoffe ihr werdet den Duft richen und nicht irgendwie was verbranntes. ;-)
Andrea
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Die ersten Plätzchen sind fertig! *Gleich mal einen Teller rüberstell und allen Plätzchen anbiet'.*
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Na, da hol ich mir doch gleich was von Andreas Plätzchen.
Mmmmm, schmecken die gut.
Hallo liebe Asko,
du hast wieder so ein schönes Bildchen gemalt.
Ja, wenn wir die Bibel in unser Leben übersetzen, da können die anderen am meisten drin lesen.
Liebe Aloe,
der Totensonntag ist doch nur ein Gedenktag an die Toten und an die Ewigkeit, mehr nicht.
Wie es unserer Gretel wohl geht?????
Und Victor????? Und Ratzfatz?????
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Gedanken von Axel Kühner
Das Lebensziel
Wenn ich über den nahe gelegenen Friedhof gehe, um das Grab meiner Frau zu besuchen, komme ich an hunderten von Grabsteinen vorbei. Sie alle tragen Namen und Lebensdaten von Verstorbenen. Auf kaum einem Grabstein findet sich noch eine Botschaft. Jedoch zwei Grabsteine nebeneinander haben mich bei jedem Vorübergehen nachdenklich gemacht. Auf einem Stein lautet die Inschrift unter dem Namen einer Frau: „Schatz, du bist immer bei mir!” Daneben heißt es über dem Namen einer Frau: „Im Hause des Herrn immerdar!”
Wo sind unsere Verstorbenen? Sind sie immer noch bei uns? Sind sie bei Gott zu Haus? Unerbittlich zerschneidet der Tod die irdischen Beziehungen. Und es ist wichtig, Verstorbene ganz loszulassen und sie Gott anzubefehlen. Wenn ich dann am Grab meiner Frau angekommen bin, danke ich Gott für die 35 Jahre der Gemeinsamkeit. Aber ich danke auch dafür, dass meine Frau von ihrem Leiden erlöst und bei Gott zu Hause ist. Ich bin sicher, dass sie in Gottes Händen besser aufgehoben ist als in den Händen der Ärzte, die ihr nicht mehr helfen konnten, und in unseren Händen, die sie nicht mehr halten konnten. Über ihrem Namen und den Lebensdaten steht das Zeugnis ihres Lebens, Leidens und Sterbens: „Jesus lebt, mit ihm auch ich!”
Auch meine Tage sind gezählt. Ich meine das nicht wehmütig und erschrocken. Meine Tage sind gezählt, mein Leben ist gerichtet, auf ein Ziel hin gerichtet. Jeder gelebte Tag ist ein Tag voller Leben, er wird mitgezählt in meinem Bewusstsein und auch von Gott. Wenn wir unser Leben auf ein Ende hin leben, ist jeder gelebte Tag ein Tag weniger, aber wenn ich auf ein Ziel hin lebe, ist jeder einzelne Tag ein Tag mehr.
Meine Tage sind gezählt. Sie kommen aus dem Nichts und vergehen nicht in der Nacht. Meine Tage lebe ich nicht von irgendwo nach nirgendwo. Meine Lebenstage sind gezählt. Gott wacht über sie. Er schenkt mir die Tage, besorgt und erfüllt sie, lenkt sie und behütet sie. Meine Tage sind bei Gott festgehalten.
Wie wunderbar, dass Gott unsere Tage sorgsam zählt, behutsam hält und in seiner Liebe bedenkt. Jede Träne wird von Gott gezählt. Gott hat unser Leben fest in seiner Hand. Wir leben nicht endlos weiter, ohne Sinn und Ziel.
Nein, alle Tage meines Lebens sind im Grunde seine Tage und zielen auf den Tag des Herrn. Irdische Tage zielen auf ein ewiges Leben, und ewiges Leben beginnt, wo wir unsere Tage mit Jesus leben. Er ist bei mir alle Tage, bis zu seinem Tag, an dem ich bei ihm sein darf. Und dann ist auf dem Grabstein meiner Frau unter der Überschrift: „Jesus lebt, mit ihm auch ich!“ noch Platz für meinen Namen und die Lebensdaten.
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn!
Römer 14,8
Aus : Axel Kühner, „Am guten Tag sei guter Dinge...“ und „Das große Textarchiv, CD-Rom“, beides Aussaat-Verlag
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Liebe Mirjamis,
da bin ich ja beruhigt das dir die Plätzchen schmecken.
Andrea
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Heute haben mein Mann und ich damit begonnen, anlässlich des Totensonntags die Gräber unserer Angehörigen zu besuchen. Wir schaffen das nicht an einem Tag, die Friedhöfe liegen zu weit auseinander. 12 Grabstellen suchen wir auf. Ganz besonders denke ich heute an meine Eltern und meine Schwester.
Trost schenkt mir die Geschichte von Axel Kühner über das Lebensziel:
Wie wunderbar, dass Gott unsere Tage sorgsam zählt, behutsam hält und in seiner Liebe bedenkt.
Jede Träne wird von Gott gezählt. Gott hat unser Leben fest in seiner Hand. Wir leben nicht endlos weiter, ohne Sinn und Ziel.
Liebe Grüße
Kira
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Heute Abend will ich mir einen Film ansehen "The Day after - Der Tag danach". Kennt den Film jemand da geht es um ein e Atombombe, ist wirklich passiert.
Ich hoffe der Film ist gut gemacht.
Andrea
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Schalom IHR Lieben
ich möchte euch liebe Grüsse von Gretel ausrichten, sie hat sich heute mal aufgerafft und geschrieben mit Bild, leider ist ihr die ganze Sache wieder verschwunden: Um nochmal zu schreiben hat ihr aber dann die Kraft gefehlt!
Ich denke wir sollten ganz fest beten für Gretel es hat sie ziemlich arg erwischt.
Seid alle liebe gegrüsst von eurer Hedy