Hallo liebe Balkonies,
wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest.
&chor Macht hoch die Tür die Tor macht weit,es kommt der Herr der Herrlichkeit.
Liebs Grüßle
Urmele
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Hallo liebe Balkonies,
wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest.
&chor Macht hoch die Tür die Tor macht weit,es kommt der Herr der Herrlichkeit.
Liebs Grüßle
Urmele
Ein frohes Christfest wünsche ich Euch,
allen Kindern Gottes auf Erden &könig
Liebe Grüße
Regenbogen &happy
Wir wünschen allen Balkonis ein friedvolles Weihnachtsfest und dass ihr alle im Kreise eurer Lieben eine besinnliche Zeit habt.
In einem bekannten Weihnachtslied heißt es: "Gnaden bringende Weihnachtszeit.." Ich wünsche uns allen, dass wir uns dieser Gnade immer mehr bewusst werden und so auch leben. Das soll heute unser größtes Geschenk werden das auf dem Gabentisch liegt - die Gnade des Allerhöchsten zu begreifen und erfreut anzunehmen.
Euer Gnaki-Team
Klyx, Schlargi und Fisch
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pixelio.de
Endlich Weihnachten! Zeit zum Feiern und zum Entspannen. Zeit zum Genießen und für Besonderes, das im Alltag oft zu kurz kommt. Viele wünschen sich an Weihnachten aber auch ein wenig Zeit und Ruhe zur Besinnung.
Worum geht es an Weihnachten? Wie wird Weihnachten wirklich zum Fest?
Die Mitte von Weihnachten ist die Geburt Jesu Christi in einem Stall.
Jesus wurde geboren, um uns Gott groß zu machen, um uns die Liebe des Vaters zu zeigen.
Die Hirten waren die Ersten, die durch einen Engel davon erfuhren:
"Freut euch, denn euch ist heute der Heiland geboren!"
Stiftung Marburger Medien (von mir ein bisschen abgeändert)
Irischer Weihnachtssegen
Gott lasse dich ein gesegnetes Weihnachtsfest erleben.
Gott schenke dir die nötige Ruhe,
damit du dich auf Weihnachten und die frohe Botschaft einlassen kannst.
Gott nehme dir Sorgen und Ängste und schenke dir eine Hoffnung.
Gott bereite dir den Raum, den du brauchst
und an dem du so sein kannst, wie du bist.
Gott schenke dir die Fähigkeit zum Staunen
über das Wunder der Geburt im Stall von Bethlehem.
Gott mache heil, was du zerbrochen hast
und führe dich zur Versöhnung.
Gott gebe dir Entschlossenheit, Phantasie und Mut,
damit du auch anderen Weihnachten bereiten kannst.
Gott bleibe bei dir mit dem Licht der Heiligen Nacht,
wenn dunkle Tage kommen.
Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden.
&wunderkerze
Die Weihnachtsfeiertage neigen sich ihrem Ende zu.
Wie es euch wohl ergangen ist?
Habt ihr schön gefeiert?
Nur schade, dass ihr nicht sehen könnt, wie schön ich unser Balkoni-Wohnzimmer dekoriert hab.
Ich finds richtig schön - und gemütlich außerdem.
Ich stell euch noch einen Teller Plätzchen hin, auch was zu trinken und zünde für euch sämtliche Kerzen an.
Machts euch so richtig gemütlich.
&praline&tasse &wunderkerze &feuerchen&gemütlich
Woher kommt das eigentlich mit dem Christbaum?
Ein schön geschmückter Christbaum in die Wohnung zu stellen, ist ein typischer Weihnachtsbrauch. Der Christbaum ist etwas mehr als 500 Jahre alt, den Brauch, eine düstere Winterzeit mit grünen Pflanzen als Symbol für neues Leben sowie Kerzen als Hoffnung auf mehr Licht zu schmücken, gab es schon immer. (Immer vielleicht nicht, aber wohl schon sehr lang)
Bereits im Mittelalter war es üblich, zu Festlichkeiten ganze Bäume zu schmücken. Den Überlieferungen zu Folge wurde der erste Weihnachtsbaum im Jahr 1419 von der Freiburger Bäckerschaft aufgestellt, festlich geschmückt mit Nüssen und Früchten. Naschen durften die Kinder allerdings erst an Neujahr, wo der Christbaum abgeschüttelt wurde.
Gegen Ende des 16. Jh. war es im Elsass Brauch, im Wohnzimmer zu den Weihnachtsfeierlichkeiten einen Baum aufzustellen und ihn mit Süßigkeiten, Nüssen und Äpfeln zu schnmücken.
Ein urkundlicher Beleg aus dem Jahr 1539 zeigt einen Weihnachtsbaum, aufgestellt im Straßburger Münster. 1730 erhielten die Christbäume ihre ersten Kerzen.
Die katholische Kirche war jedoch in früheren Jahren stets gegen Weihnachtsbäume, sie sah in den Weihnachtskrippen ein genügend aussagekräftiges Symbol für das Weihnachtsfest. Zudem gehörten früher der Kirche große Waldgebiete, diese plünderte das Volk auf der Suche nach Christbäumen.
Die ersten mundgeblasenen Christbaumkugeln kamen erst 1830 auf den Markt, vorerst nur für die gehobene Gesellschaft. Im Laufe der Zeit gab es immer schönere und buntere Christbaumkugeln und wurden somit auch beim gewöhnlichen Volk beliebt.
Lametta kam im Jahr 1878 hinzu, eingeführt in Nürnberg. Lametta soll die Tradition nach der Optik von glitzernden Eiszapfen symbolisieren.
In Berlin wurde der erste Weihnachtsbaum im Jahr 1785 aufgestellt. Auswanderer des 18. Jh. nahmen den Brauch mit in die USA. Der erste Weihnachtsbaum im "Weißen Haus" wurde 1891 aufgestellt.
Martina Horand
Nun ist das Fest vorbei! Wie schnell doch alles aufgegessen ist, was man vorbereitet hat. Wie schnell die Geschenke ausgepackt sind. Nach jedem Feiern wird mir besonders bewusst: Wir können die Zeit nicht aufhalten. Unaufhörlich tickt die Uhr, die Tage gehen vorbei - auf ein neues Jahr hin.
Barbara Jakob
Ob etwas von Weihnachten noch nachklingt? Etwas von Weihnachtsfreude?
Was bedeutet die Geburt Christi für uns? Bedeutet sie mir überhaupt noch was?
Die Kirchen waren voll an Weihnachten. Aber haben die Menschen etwas mitgenommen für ihr Leben, für ihre Seele?