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Hab grad mal so eure thread durchgelesen - ihr seid schon so vertraut miteinander....&knuddelhase
Mir fällt ein Spruch an einer Kirche ein: "Freunde sind Fremde, die wir noch nicht kennen" - ich bin hier ja auch noch (?) sehr fremd....
Vielleicht komm ich zu selten vorbei?
Jedenfalls scheint es sehr schön bei euch zu sein - ob wohl irgendwo noch ein Plätzchen frei ist, auf dem ich mich für einen Moment niederlassen kann? Hab mal eine Hängematte mitgebracht - man kann sie nach Belieben anbringen und wenn sie dann im Weg ist, auch wieder beiseite packen. Ists ok, wenn ich sie grad mal an den beiden Balken in der Kaminecke befestige, mich hinein fletze und euch nur in Ruhe zuschauen....?
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Und natürlich auch Kekseeeeeeeeeeeee für alleeeeeeeeeeeee&torte - sozusagen als "Gastgeschenk" &schmatz
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Hoffe,sie schmecken euch. Schön ist es hier bei euch "Balkonies"
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Willkommen, Tentito, hier bei den Balkonies. Wir sind eine Gruppe die den Herrn lieben und uns immer virtuell bei Mirjamis auf den Balkon oder wie jetzt im Wohnzimmer treffen. Quasi eine kleine Familie mit Gästen, die mal reinschnuppern und manche bleiben auch (und werden auch Balkonies). Schau doch auch mal wieder bei uns rein. Vielleicht gefällt es Dir ja auch. Dann bleibst Du. So wie auch ich vor wenigen Tagen wieder hierhergefunden habe.
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Liebe Fischi-Gabi,
ich sehe es auch so wie du. Toll, dass man heute so viele Moeglichkeiten hat in Kontakt zu sein mit anderen.
Nur manchmal waere es halt doch schoen, wenn man ganz schnell (Simsalabim) viele, viele Kilometer ueberwinden koennte
um persoenlich auf einen Tratsch vorbeizuschauen.
He, deine Kekse sehen ja koestlich aus....
ich komm von Kekse essen heute einfach nicht mehr raus &breitgrins&breitgrins fuer starken Kaffee ist es fuer mich schon zu spaet
aber morgen frueh trinke ich gern einen
Hallo Tentito,
Dein Kirchenspruch gefaellt mir sehr gut.
In Mirjamis Wohnzimmer ist immer Platz fuer dich. Freu, dass du wieder mal vorbeischaust
und sogar mit Haengematte und Keksen *lach*….schmecken lecker die Kekse.
Euch allen ein gutes Naechtle
Latifa
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Das Wohnzimmer, Schreck und Graus,
ich muß euch sagen, der sieht aus.
Schmutz'ge Teller, Kaffeereste.
Ich frage, was sind das für Gäste?
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Die Mirjamis schon täglich räumt,
weil jeder Gast es hier versäunt,
nach dem Essen abzuräumen.
Wie kann man sowas denn versäumen?
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Die virtuellen Kuchenstücke
können dann doch in die Küche.
im Kühlschrank, ganz gut zugedeckt
der Kuchen morgen auch noch schmeckt.
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Und das dreckige Geschirr?
Geschirrspüler gibt's dafür.
Bringt doch mal mit Spülitabs
und wischt den Tisch mal auch mit ab.
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Die Mirjamis, die freut sich dann
und feiert mit uns alle Mann.
Die Ärmste, die muß immer putzen.
Wir sollten sie nicht so ausnutzen.
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Guten Morgen Ihr Lieben, http://img444.imageshack.us/img444/2...cons073ct5.gif
da ich die erst bin, mach ich mal fuer alle Kaffee. &kaffeemaschine
Bei uns ist seit gestern ein schlimmer Sandsturm,
keine Sonne sieht man, der Sand in der Luft verdunkelt alles.
Liebe Fischi-Gabi
deine Zeilen sind einfach herrlich.
Wuensche allen eine schoene erfolgreiche Woche
Der Herr segne euch alle
Gruessle
Latifa http://img341.imageshack.us/img341/7...20heartjs0.gif
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Maasai-Schule Tansania
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Zitat:
Maasai-Schule Tansania
Liebe Latifa,
kennst Du zufällig Mama Massai, die Angelika Wohlenberg?
Eine tolle Frau! Wirklich wahr!
Ich hatte sie vor Jahren kennengelernt und sie schon erfolgreich in andere Gemeinden eingeladen, Zeugnis zu geben und Werbung für ihre Arbeit zu machen. Sie lebt ja (fast) ausschließlich von Spenden. "Fast" schrieb ich, weil ihr Buch, "Mama Massai. Angelika Wohlenberg - die wilde Heilige der Steppe" ganz gut zu laufen scheint und so zusätzlich etwas Geld in ihre Kasse bringt. Auch ist sie inzwischen durchs Fernsehen sehr bekannt.
Shalom
Ingo
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&winke Euch allen viel Kraft und Segen für die neue Woche.
Shalom
Ingo
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Liebe Tentito,
du schreibst, dass du dich noch fremd bei uns fühlst. Aber das kann sich ja ändern.
Jeder von uns war anfangs "fremd".
Aber kann es sein, dass wir dich schon unter einem anderen Namen kennen???
Danke für die Kekse.
Die Hängematte muss ich auch mal ausprobieren.
Liebe Fische-Gabi,
ich musste lachen über dein schönes Gedicht.
Endlich mal jemand, der auch ans Aufräumen und Saubermachen denkt. Grins.
Liebe Latifa,
so ein Sandsturm ist für uns schwer vorstellbar. Wir müssen halt doch mal zu dir kommen.
Das Bild von der Maasai-Schule ist ja nett. So einfach gehts auch.
Wenn man das mit unseren Schulen vergleicht!
Und in diesen Ländern sind die Kinder froh, wenn sie lernen können, wenn sie überhaupt die Möglichkeit dazu haben.
Hallo Ingo, &winke
schön, dich auch mal wieder zu sehen.
Ich grüße auch alle, die ich jetzt nicht genannt hab, alle, die schon mal da waren und alle, die uns noch nicht kennen.
&luftballon
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Es geht ohne Gott in die Dunkelheit.
Nach den Riesen der Antike, den Titanen, hatte man auch den Ozeanriesen benannt, "Titanic". Dieses Schiff wurde als Triumph menschlicher Technik gefeiert und galt als unsinkbar. Übermütige Werftarbeiter sollen an den Schiffsrumpf unter der Wasserlinie Lästerparolen geschrieben haben: "No God - no Pope!" Wir brauchen keinen Gott und keinen Papst!
Als das Schiff zu seiner ersten Fahrt von England nach Amerika aufbrach, waren die reichsten und einflussreichsten Menschen der damaligen Welt unter den 1800 Passagieren. Während die Menschen auf dem Schiff dinierten und tanzten, sich an den Bars und in den Sälen vergnügten, war der Eisberg schon da. Kein Mensch glaubte an eine Gefahr. Auch der Kapitän änderte trotz mehrmaliger Warnungen über Funk nicht seinen Kurs. Dieses Schiff würde allen Hindernissen überlegen sein.
In der Nacht des 14. April 1912 rammte das Schiff einen Eisberg und zerbarst. Nur wenige der Passagiere konnten in Rettungsbooten vom sinkenden Schiff entkommen. 1517 Menschen ertranken in jener Nacht mit all den Pelzen und Juwelen, mit all dem Glanz und Prunk. Die unsinkbare Titanic versank in den Wogen und liegt seitdem auf dem Meeresgrund. Während das Superschiff langsam unterging und die Menschen mit in die Tiefe zog, spielte die Bordkapelle den Choral: "Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir!"
Wie oft fuhren die Lebensschiffe auf das Meer der Zeit hinaus. An manchen konnte man die Überzeugung lesen: Kein Gott! Wie viele Lebensschiffe sind an den Eisbergen von Not und Elend, Leid und Schuld zerbrochen. Und manchmal verwandelte sich die Überheblichkeit in Sehnsucht und Gebet: "Näher, mein Gott, zu dir, näher zu dir!"
"Der Herr hat sich kundgetan und Gericht gehalten. Der Gottlose verstrickt sich in dem Werk seiner Hände. - Der Herr ist des Armen Schutz, ein Schutz in Zeiten der Not!"
Psalm 9, 17+10
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
