Hallo Lisbeth
ich denke an dich und dein Hundchen und wünsche mir für euch, dass es bald wieder gut ist mit Tommy.
Dir auch ein gesegnetes Wochenende.
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Hallo Lisbeth
ich denke an dich und dein Hundchen und wünsche mir für euch, dass es bald wieder gut ist mit Tommy.
Dir auch ein gesegnetes Wochenende.
Hallöchen Sofie
Herzlich Willkommen bei den Gnadenkindern. Schade dass du nur auf der durchreise bist - ich denke du hättest sehr gut zu uns gepasst.
Aber wer weiß, vielleicht kommst du bald wieder zu uns und nicht nur als Besucher.
&luftballon
Grüßle
Fischi
@ Regenbogen Stille
Alle die Kinder haben, die begreifen diesen Ausspruch den Gott sagte, nur zu gut. „Du bist mein geliebtes Kind.“ Egal was dieses Kind anstellt, man liebt es, weil es aus uns hervorgegangen ist. Jede Tat können wir diesem Kind vergeben, weil es ein Teil von uns ist und wir es endlos lieben. Unsere Kinder sind ein Teil von uns, sowie wir ein Teil von Gottes Schöpfung sind.
Und Gott schaute alles an und fand es sehr gut. So hegen und umsorgen wir unsere Kinder, bis sie dieses Liebe die wir ihnen selbstlos geben begreifen. Das dauert oft sehr lange, bis ein Kind diese Liebe erkennen kann, aber wenn es diese Liebe erkennt, dann ist es selbst soweit, diese Liebe weiterzugeben.
Danke für deine Zeilen.
@Mirjamis
Du weißt doch, dass ich selber schon in dieser Lage war, wie du sie gerade erlebt hast. Aber siehe, alles wurde gut und wunderbar.Zitat:
Hallo liebe Fischi,
danke für deine lieben Worte.
Ich sehe, du verstehst mich. Das tut sooo gut.
@Tina
Schön dass du hier bist. Du darfst hier mit uns auch über deine Traurigkeit sprechen. Es tut gut, wenn man dieses auch zum Ausdruck bringen kann. Drüber reden löst ein Teil der Verletzungen und in der Zeit wo wir drüber reden kann es passieren, dass die Wunde immer ein Stückchen mehr zu heilen beginnt. Nur Mut, sprech alles an was dich bedrückt, wir sind gute Zuhörer.
@Akelah
Wo war niemand da zum reden? Auf welche bestimmte Person hast du denn gewartet? Wenn wir dir helfen können, dann sprich dich hier aus. Schildere uns doch kurz, was dich bedrückt.
@Snocaf
Freut mich, dass du tolle Tage in Berlin hattest. Hast du dort Verwandtschaft?
Deinen Avatar finde ich so süß.
Euch allen einen wunderschönen Samstag &luftballon
Eure Fischi
So und nun noch eine sehr bedeutende Weisheit von Meister Eckhart.
(Weiß jemand von euch, wieso er "Meister" genannt wird?)
Die wichtigste Stunde
ist immer die Gegenwart,
der bedeutendste Mensch ist der,
der dir gerade gegenübersitzt,
das notwendigste Werk
ist stets die LIEBE.
Wie schön, dass Fischi schon da ist.
Und für jeden hast du liebe Worte.
Drum fühlen wir uns hier auch so wohl.
Winnie lässt alle grüßen, die sie kennen.
Liebe Tina,
das kann ich gut nachfühlen. Es tut immer sehr weh, wenn Freundschaften zerbrechen.
Ich wünsch dir, dass du neue Freundinnen/Freunde findest, Freundschaften, die echt sind, die auch Belastungen aushalten, die dich nehmen, wie du bist.
Liebe Akelah,
tut mir leid, dass dein Tag gestern nicht so gut gelaufen ist und dass du niemand zum Reden hattest.
Vielleicht willst du ein bisschen mit uns reden? Ich hör gern zu.
Liebe Snocaf,
es ist einfach schön, dass du wieder da bist. :umarmen:
Liebe Sofie,
das würde ich mir auch wünschen, dass wir dich öfter hier sehen.
Ich würde mich freuen.
Sei lieb gegrüßt. &winke
Liebe Lisbeth,
ich bange mit dir um deinen Tommy.
Ich hoffe mit dir, dass es ihm doch bald wieder besser geht.
Das ist sicher jetzt sehr schwer für dich. Man hängt doch sehr an so einem Hundchen, gell.
Wünsche allen Balkonis, Gnakis und sonstigen Lesern einen schönen und frohen Tag.
Stelle noch einen schönen Herbststrauß auf unseren Tisch im Wohnzimmer und eine Kanne Kaffee für alle hin.
&blume
Welch eine Wohltat ist es für den Christen, wenn er sich durch die Gewissheit der Vergebung nicht mehr mit seiner Schuld zu beschäftigen und zu quälen braucht, sondern einen Strich unter seine Vergangenheit machen darf!
So hat der Christ allen Grund, seinem Gott dankbar zu sein und sich in ihm zu freuen.
Alfred Lechler
Hallo ihr lieben Balkonis, &winke
mach gerade eine kurze &kaffeepause
Ich wuerde gerne jeden von euch antworten,
nur bin ich im Moment so im Stress, fuer's schreiben bleibt mir kaum Zeit.
Viele Knuddels :umarmen: und herzliche Gruesse an euch alle
&luftballon Latifa
Liebe Latifa,
ich setz mich auch schnell zu dir und trink mit dir eine Tasse Kaffee.
Dir ein ganz liebes Grüßle.
&kaffeepause
Weltnot ist Herzensnot.
Dostojewski erzählt in einer Novelle von einem jungen Mann, der über die Not in der Welt enttäuscht ist. Er ist tief verzweifelt darüber, dass es unter den Menschen so viel Hass und Gemeinheit, Gier und Neid, Eifersucht und Krieg gibt. So beschließt er, resigniert über den bösen Zustand der Welt, seinem Leben ein Ende zu machen. Er sitzt abends in seiner Kammer und hat den Revolver, mit dem er sich erschießen will, vor sich auf den Tisch gelegt.
Während er noch über die böse Welt nachdenkt, schläft er ein. Es träumt ihm, dass er von starker Hand aufgehoben und auf einen anderen Planeten getragen wird. Dort trifft er Menschen, die in vollkommenem Frieden miteinander leben. Es gibt keinen Streit, es entstehen keine Konflikte. Es gibt keine Kriege, kein Blutvergießen. Jeder achtet den anderen. Es ist ein wunderbarer, paradiesischer Zustand. Ganz erstaunt über das große Glück geht er über den Planeten und muss dann eine furchtbare Entdeckung machen. Überall, wohin er kommt, flammen plötzlich kleine Feindseligkeiten und Missverständnisse auf. Sie weiten sich aus zu Konflikten und Streit. Überall, wohin er geht, verstehen sich die Menschen nicht mehr. - Dann wacht er auf und findet sich in seiner Kammer wieder, der Revolver liegt vor ihm auf dem Tisch.
Da merkt er, dass die ganze Weltnot, die Ungerechtigkeiten im Großen, das Meer von Blut und Tränen, Elend und Leid in seinem Herzen beginnen. Im Herzen der Menschen ist die Zerrissenheit und das Unglück der Welt begründet.
Das möchte Dostojewski mit seiner kleinen Novelle deutlich machen: Die Weltnot ist Herzensnot. Weltkriege beginnen in einem trotzigen, ängstlichen, machtgierigen Herzen.
"Du musst erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den Herrn, deinen Gott, zu verlassen!"
Jeremia 2,19
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
Ja danke, es ist schön so einen Ort zu haben wo man einfach sein darf. Im Alltag sieht es ja leider viel zu oft so aus &maske einfach weil es notwenig ist.
Erinnerungen, sind schön, sie begleiten uns überall, gemeinsame Freunde, gemeinsames erleben...aber wenn es nicht ist bedeutet erinnern nur ein neues wahrnehmen des Schmerzes. Und doch in all dem ist Jesus mittendrin, er trägt hindurch. Ängste die uns begleiten kennt und versteht er. Danke.