Lieber Rudi, wer tut das? Ich meine die Reduzierung?Zitat:
Zitat von rudi
Samu
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Lieber Rudi, wer tut das? Ich meine die Reduzierung?Zitat:
Zitat von rudi
Samu
Liebe Popcorn, lieber Samu!
Bitte NICHT missverstehen. Ich war mit meinem letzten Beitrag weniger bei diesem Thema oder Euren Ausführungen, sondern mehr bei eigenen verworrenen Gedanken, über diesen Thread und "Opfertheologie" hinausgehend.
Gedanken über die Person des Herrn, über Glaubensbekenntnisse, über das eigenartige Konstrukt der Trinität, über Konzile, über Gedächtnis- und/oder Abendmahl, Bekenntnistaufe oder Sakrament und andere, eher finstere, wie lichte Gedanken.
Aber man soll in einem offenen Forum eben keine Selbstgespräche führen.
Also vergebt mir bitte meine Nuschelei und glaubt mir, daß ich Euch direkt angesprochen hätte, wenn ich Euch gemeint hätte.
Und ein herzliches Dankeschön für Eure Geduld
Rudi
Lieber Rudi ich werde sicher die nächsten Jahrzehnte Geduld mit dir haben. :P
Siehst du uns schon in der Schweiz auf einer Bank sitzen auf einem Spielplatz, unsere 12 gemeinsamen Enkelkinder (Ziel unserer Kinder gg) :shock: spielen um uns herum und wir unterhalten uns über unsere verworrenen Gedanken von damals?? :P
Ne Rudi, ich habe mich da nicht angesprochen gefühlt oder so, du musst dich nicht entschuldigen. Im Gegenteil, es forderte mich heraus mir selber gegenüber diese Fragen zu beantworten.
Da bin ich noch genau wie du dran am überdenken.Zitat:
Gedanken über die Person des Herrn, über Glaubensbekenntnisse, über das eigenartige Konstrukt der Trinität, über Konzile, über Gedächtnis- und/oder Abendmahl, Bekenntnistaufe oder Sakrament und andere, eher finstere, wie lichte Gedanken.
Ein herzliches Shalom
Popcorn
Shalom Märki,
deine Worte sind Ausdruck deines wachsen sie beinhalten Erkanntes.. Es ist schön, für mich deine Worte nun auch gelesen zu haben..
4,25. Ein Rabbi sagte:, Wer von Kindern lernt, der ist als wenn er nicht gereifte Trauben äße und Wein aus den Kelter tränke. Wer aber von den Alten lernt, der gleicht dem, der die Trauben genießt, wenn sie reif sind, und den Wein trinkt, wenn er alt geworden ist. Ihm entgegnete ein anderer: achte nicht auf den Krug, sondern darauf, was darin ist. Mancher Krug ist neu und hat doch alten Wein, und manscher Krug ist alt und hat nicht einmal jungen Wein.
Aber eins weiss ich ganz sicher, dass ich heute von dir gelernt habe.
kol tuw Josias 8)
Zitat:
Zitat von märki
Ihr Lieben,
wenn Jesu Tod am Kreuz kein Opfer war,
wenn er nicht für unsere Sünden gestorben ist,
was bedeutet dann sein Tod für uns heute ???????
Liebe Grüße von einer nachdenklichen Mirjamis
@Josias Diese Einstellung hatte ich eigentlich schon als
Kind, als mir die biblischen Geschehnisse erzählt wurden.
Der Ewige wurde mir eigentlich in die Vitrine gestellt als ich in einer Gemeinde war wo eigentlich nur Jesus verehrt und verkündet wurde.
Ich gebe dem Ewigen die Ehre dass er mir diese Erkenntnis wieder ausgegraben hat.
@Miriamis
1. Jesus ist der Sohn des Höchsten
2. Jesus ist von der jungen Frau Maria (nicht Jungfrau) geboren worden und hat allen Menschen die Botschaft gebracht: Gott ist gut und liebt sie alle.
3. Jesus ist unschuldig umgebracht worden ( ob Kreuz oder Pfahl ist mir egal )
4. Jesus ist auferstanden
5. Jesus ist zur rechten Gottes
6. Jesus wird wieder kommen als König-Messias
Ein Opfer kann nicht entscheiden ob es geopfert wird. Das wird von anderen entschieden und auch ausgeführt.
Da der Allmächtige keine Menschenopfer will, hat sich Jesus meiner Meinung nach für uns freiwillig dahingegeben. Er hatte im Garten Getsemane wohl immer noch die Möglichkeit nein zu sagen.
Er hat es aber nicht getan sondern die Entscheidung seinem Vater überlassen indem er in Matthäus 26,39b sagte: Doch nicht wie ich will, sondern wie du willst.
In der Scofield-Bibel steht bei den Erklärungen zu diesem Vers viel von Opfer, aber am Schluss ist zu lesen: Er wusste voll und ganz, was der Preis sein würde, und Er bezahlte ihn freiwillig.
Aus Liebe hat Jeshua sich für uns dahingegeben damit Du und ich ein Zeichen gesetzt bekommen, uns auf den Herrn der Herrscharen zu besinnen.
märki
Amen!Zitat:
Aus Liebe hat Jeshua sich für uns dahingegeben damit Du und ich ein Zeichen gesetzt bekommen, uns auf den Herrn der Herrscharen zu besinnen.
Amen Märki, dass ist das wichtigste, die Freiwilligkeit!!!
Übrigens Mirjamis, ein Opfer ist nie freiwillig, den keinem Priester wäre je in den Sinn gekommen, eine Ziege oder Rind zu fragen, ob es denn geschlachtete werden will, zu welchen Zweck auch immer.
Beim Opfer wird etwas geopfert, nämlich durch einen Priester oder gelegentlich auch durch andere Gesalbte. Ich glaube nicht, dass die Römer, die ja Jeshua töteten, Priester waren. Es waren Soldaten.
Lese dir mal Apg. 2 durch! Da steht eigentlich alles gut beschrieben drin.
Samu
Shalom Märki, jede Seele findet seinen Schöpfer..Nur dauert es gelegentlich etwas länger..Aber was ist schon Zeit gemessen am gewonnenen.. Möge dich unser G-TT Israels weiter so herrlich begnaden..Zitat:
@Josias Diese Einstellung hatte ich eigentlich schon als
Kind, als mir die biblischen Geschehnisse erzählt wurden.
Der Ewige wurde mir eigentlich in die Vitrine gestellt als ich in einer Gemeinde war wo eigentlich nur Jesus verehrt und verkündet wurde.
Ich gebe dem Ewigen die Ehre dass er mir diese Erkenntnis wieder ausgegraben hat.
Baruch Shalom
Josias
Der Schwerpunkt meiner Frage war:
Was bedeutet sein Tod für uns heute?
Ob Jesu Tod dann für uns überhaupt noch eine Bedeutung hat?
Das mit dem Nicht-Opfer-sein hab ich inzwischen kapiert.