Nein. Denn nur Gott ist die wahre Realität.
Die Reinkarnationslehre aber ist ein Betrug satans. Um die Menschen von Gott und seinem Wort abzubringen.
Und Buddhismus ist der beste Beweis dafür. Da gibt es kein Verständnis für Gott.
Druckbare Version
Ed, Du bist für einen Menschen, der nur halbwegs etwas Verstand hat und gebildet ist, völlig disqualifiziert. Wie erklärst Du denn die zahlreichen Erinnerungen an frühere Erdenleben - auch bei Christen, die vorher auch nichts davon wissen wollten ?
Wie erklärst Du, dass jemand mit einer Behinderung geistiger, seelischer oder körperlicher Natur geboren wurde? Hat ihn Gott so erschaffen?
So, Ihr Lieben,
ich verabschiede mich aus diesem Thread.
Danke für Eure Beiträge.
Kommentar:
Ganz schoen schweres Geschuetz was da nun aufgezogen wird: "Reinkarnation sei der Betrug Satans"...
Was wuerde diese Aussage, und das gesamte "Geruest" an was diese Aussage haengt, nun bedeuten, wenn Reinkarnation Realitaet ist? (was sie ja in den Augen der Reinkanrations-Ueberzeugten, wie zB anderen und mir hier im Thread, ist)...
Umso haerter "die Verurteilung"... umso haerter dann auch "das Erwachen"...
Das betrifft auch das "ganze Geruest" welches Verantwortlich ist, fuer diese schon recht krasse(!) Verurteilung(!) bzgl. der Reinkarnation.
Hierbei kann man auch das Gewicht gut erkennen bzgl. des "Richtmas Gottes" wie es Jesus lehrte, naemlich: "Mit dem Mass, mit dem ihr misst, wird euch gemessen werden".
Man stelle sich vor, man merkt dann einmal, dass das "ganze Geruest" an was man Lebenslang glaubte, sich ploetzlich zu dem entpuppt, was man bei anderen als "Betrug Satans" meinte gesehen zu haben... koennte man sich dann noch selbst im Spiegel betrachten ohne dass es einem nach Wiedergutmachung irgendwie sehnt? gar draengt?
Man muss also Vorsichtig sein mit solch krassen Verurteilungen...
Sonst kann es einen vieleicht mal so gehen wie Paulus... dem ist das auch passiert. Vom erbittersten Verfolger zum Verfolgten... "Saat und Ernte"...
Und er hatte noch Glueck gehabt dass ihm eine "von Gott geschenkte" spirituelle Erfahrung da den entscheidenden "Tipp" zum Absprung von der komplett falschen Faehrte gegeben wurde...
Nee also es erschreckt mich wenn ich das so alles lese... daVinnci kann ich verstehen dass er sich zurueck zieht...
ich halt aber noch ein bischen durch :-)
Ich finde auch, dass man sich aus solchen fruchtlosen Debatten nur zurückziehen kann, wenn es einem wirklich um 'Wahrheit' geht.
Wahrheit ist doch nicht Rechthaben und sich durchsetzen in einer Diskussion.Wahrheit ist das , was ist - unabhängig ob jemand daran glaubt oder nicht;
Und die Wahrheit im Leben eines jeden Menschen zeigt sich nicht darin, wie gut er in theoretischen Streitereien seine Meinung behaupten kann, sondern darin, wie er jeden Moment seines Lebens lebt. Auch im Umgang mit Andersdenkenden.
Und wo etwas fehlt im Umgang mit den Mitmenschen, da kommt das nicht daher, dass jemand zu wenig über das Leben nach dem Tod weiss, sondern daher, dass jemand aus einer falschen Herzenshaltung heraus lebt. Und daran sollte er lieber mehr arbeiten, anstatt einander in Diskussionen um das, was nach dem Tod kommt, mit Argumenten zu erschlagen.
Wenn das bisherige Wissen nicht ausreicht, um damit hier und jetzt aus der Wahrheit zu leben, dann bringen weitere Diskussionen darum garantiert nichts - sie lenken nur vom wirklichen Leben ab, verschieben das 'wahr und wahrhaftig' Sein auf später ...Der Umgang miteinander ist das, was 'real' da ist, das, worum 'theoretisch ' debattiert wird, ist kein Ersatz dafür, in diesem Moment auch aus der Wahrheit zu leben....
Die Suche nach Wissen über das, was genau nach dem Tod kommt - was bringt das denn für das Leben aus der Wahrheit hier und jetzt?
Es bringt doch nur ein bestimmte Motivation für das Tun des Guten.
Man tut dann Gutes, um die Höllenstrafe zu vermeiden oder um für eine nächste Existenz kein schlechtes Karma an zu sammeln.
Und wie es schon in der Bibel heisst, ist das nicht die richtige Motivation.
Wenn unser Handeln aus der vollkommenen Liebe motiviert ist, ist da kein Platz für Furcht vor Strafe oder schlechtem Karma.
1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.
Und genauso wenig - im Gegenzug - ruht sich die vollkommene Liebe auf den Lorbeeren des erreichten guten Karmas oder der aus Gnade im Glauben erlangten Erlösung aus;
Also wozu genau nützt das darauf herum reiten und sich gegenseitig mit Argumenten erschlagen?
Das, was wir zum Leben in Wahrheit und Liebe nötig ist, das ist uns gesagt und das können wir wissen
Wenn es dafür wichtig wäre, genaue Kenntnis über das, was nach dem Tod geschieht, zu haben, dann hätte uns Gott das deutlich genug offenbart, dessen bin ich mir sicher. Und in meinen Augen ist die Suche nach solchen Dingen ein Ausweichen vor dem tatsächlichen Leben in den allergeringsten Kleinigkeiten - wie zB im Umgang miteinander. Nur wer im Allergeringsten treu aus der Liebe lebt, wird das auch im Grossen tun können. Wer das Geringste verachtet, dessen Tun ist auch im Grossen nicht wirklich von der Wahrheit getragen.
Wer fest in der Wahrheit steht und in der Liebe verwurzelt ist, der hat in dieser Hinsicht eine grosse Gelassenheit und ist nicht darauf angewiesen, dass andere seine Meinung bestätigen, indem sie genau so denken.
Paulus hatte diese Gelassenheit:
Phil 3,15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stückandersdenken, so wird euch Gott auch das offenbaren.
Und die 'Vollkommenheit', von der er hier spricht, ist das, was er in den Versen vorher sagt:
12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
Nicht das, was er selbst schon an Erkenntnis erreicht und was er bereits ergriffen hat - sondern sein Ergriffen-Sein. Deshalb kann er das 'dahinten' loslassen und vergessen. Und sch frei nach vorne ausstrecken und aus dem Vollkommenen schöpfen.
Nicht aus Furcht vor schlechtem Karma nach Vollkommenheit streben oder sich auf seinen Lorbeeren ausruhen und sich über andere, Unvollkommenere in arroganter Überheblichkeit aufschwingen.
Das ist durchaus eine gueltige Moeglichkeit in solchen Aussichtslosen Faellen...
Die andere ist, selbst da noch was positives draus zu machen. Ich versuch das zumindest :-) Keine Ahnung wie lang ich das noch durchhalte :-)
Fuer die "haerte" der Argmentationen vor allem seitens "Funditum" ist der Umgang, finde ich, noch im ertraeglichen seitens der "Free's". Ich hab da echt schon krassere Ausartungen miterlebt...
Dieses Argument kenne ich eigentlich eher von Atheisten... es ist naemlich durchaus eine wichtige Frage...und mich wundert dass jemand, dessen Ziel-Erwartung es ja [auch] ist "nach dem Tod" zu Gott zu kommen, diese wichtige Frage als irrelevant abtut... wundert mich echt...
Du...das tat auch Jesus. DieEvangelien sind voll von diesen Aussichtslosen Steitgespraechen... haettest Du das Jesus auch gefragt als er sich mit denen ins Gesrpaechbegab die ihn als "im Bunde mit Daemonen" betrachteten?
Streitgespraeche sind also, gerade auch im biblischsten Sinne, "christliche Tradition"... Und der Umgang ist hier noch besser als es bei Jesus der Fall war... finde ich... der war stinkiger :-) kann man ja nachlesen in den Evangelien...
Und ich finde auch, dass die Arroganz seitens des Funditums hier deutlich ueberwiegt... wie sieht es also hier mit Deiner Kritik aus? Bisher kein Sterbenswoertchen...
Betreff: Wahre Bibelworte, Beistand (HG), ...
Hallo Ed,
die Bibel sollte demgemäß eine verläßliche Grundlage und Orientierung sein. Aber ist sie das wirklich? Meine konkreten Auseinandersetzungen und Forschungen haben meinen Glauben stark auf die Probe gestellt. Desto konkreter ich den 'Gesamtchristlichen Kontext' untersuchte, um so grundsätzlichere Fragen sind für mich aufgetaucht. Gerne würde ich über einige Sachverhalte (Fragen) in Austausch kommen. Um mal einen älteren Faden aufzugreifen, der hier passen würde ...
Betreff: Fragen zu Johannes dem Täufer (siehe auch *)
Wie erklärst du dir die Berichte, daß Johannes der Täufer (Wegbereiter und Zeuge für Jesus Christus, der ebenfalls vom HG erfüllt war) seine Jünger zu Jesus schickte, um ihn zu fragen, ob er wirklich und wahrhaftig der 'Kommende' sei, jener, den er doch zuvor verkündete und schließlich auch am Jordan bezeugte und kenntlich (Messias, Sohn Gottes) machte?
Lg.
A.
(*) http://gnadenkinder.de/board/showthr...323#post142323
Hallo Padma,
im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu, was Du da schreibst. Dennoch finde ich einen Austausch für wichtig. Sonst muss ja auch keiner mehr in eine Kirche gehen oder ein Buch lesen.
Die Bibel redet von Erkenntnis und, dass diese Stückwerk sei. Was ist aber Erkenntnis? Ein Innewerden, wie etwas ist.
Nun wissen wir hoffentlich, dass alles mit allem zusammenhängt. Am besten kann man das am komplizierten Organismus eines Tieres oder Menschen erkennen.
Nun kann ich also erkennen, was das Herz macht. Später erkennen, wozu die Blutgefäße da sind, und weshalb einmal das Blut rot und dann blau fließt, ich muss aber noch nichts über die Niere wissen - kurz, alle Erkenntnis ist mit jeder anderen wahren Erkenntnis in Übereinstimmung zu bringen und durch wirkliche Erkenntnis wird immer mehr verständlich.
Biblizisten aber, wie ed einer ist, haben keine Erkenntnis. Sie schmettern dir einfach ein paar Bibelverse hin mit dem Hinweis: Glaub`das gefälligst!
Diese Menschen gelten auch noch als besonders fromm. Sie sind ja die einzig Bibeltreuen. Alle anderen bringen ja etwas herein, was gar nicht wortwörtlich in der Bibel steht. Und so werden unsichere Menschen, wie es jeder erst einmal ist, der zum Glauben kommt, sofort von ihnen vereinnahmt und verführt. Das ist ja das Gefährliche.
Diese Leute wissen selbst nicht, dass sie in einem Gefängnis sitzen. Deshalb muss ihnen auch immer wieder aufgezeigt werden, was für einen Unsinn sie reden.
LG,
Digido