@ Mirjamis, für dich
Aus dem Brief vom Herrscher (Konstantin) an alle, die nicht am Konzil anwesend waren. (gefunden in Eusebius, Vita Const., Lib.III 18-20)
“Als die Frage über das heilige Osterfest aufkam, wurde allgemein gedacht, dass es passend sei, dass alle an einem Tag feiern sollten. Was gibt es Schöneres und Begehrenswerteres als dieses Fest, durch welches wir die Hoffnung auf Unsterblichkeit erhalten, von allen auf die gleiche Art gefeiert zu sehen? Es wurde bestimmt, dass es für das heiligste aller Feste im besonderen unwürdig sei, wenn wir uns den Bräuchen (der Berechnung) der Juden anpassen würden, die ihre Hände mit dem schrecklichsten aller Verbrechen besudelt haben und deren Verstand geblendet war. Indem wir uns weigern, nach ihrem Brauch zu feiern, hoffen wir, unseren Nachkommen die rechtmässige Art zu vermitteln, Ostern zu feiern, welche wir haben weit der Leidenszeit unseres Erretters (den Wochentagen entsprechend).
Deshalb möchten wir nichts Geminsames mit den Juden haben, denn der Erretter hat uns einen anderen Weg gezeigt; in unserer Anbetung folgen wir einem besseren und passenderen Kurs (auch die Reihenfolge der Wochentage): Indem wir diese Regelung ohne Widerstreben annehmen, wünschen wir, liebe Brüder, uns von der abscheulichen Gemeinschaft der Juden zu trennen. Denn es bringt uns wahrhaftig Schande, ihren überheblichen Reden zuzuhören, wir könnten ohne ihre Anleitung ideses Fest nicht halten. Wie können sie den rechthaben, sie, die nach dem Tod des Erretters, nicht mehr durch Vernunft geleitet wurden, sondern durch Gewalt, so wie ihr Irrglaube sie drängt. Sie sind nicht im Besitz der Wahrheit über die Osterfrage. In ihrer Blindheit und in Ihrem Widerwillen gegen alle Verbesserungen feiern sie oft zweimal Passah in selben Jahr. Wir können sie, die so offensichtlich im Irrtum sind, nicht nachahmen.
Wie können wir diesen Juden folgen, die mit grosser Sicherheit durch Irrtum verblendet sind? Denn es ist gänzlich unzulässig, zweimal in Jahr Passah zu feiern.
Auch wenn dies nicht so sein würde, ist es immer noch eure Pflicht, eure Seelen nicht durch die Gemeinschaft mit diesem bösen Volk (den Juden) beschmutzen zu lassen. Überlegt euch: Nicht nur die Anzahl der Gemeinden in diesem Gebiet sind in der Mehrzahl, sondern es ist auch richtig zu verlangen, was uns der Verstand sagt. Wir sollten nichts Geminsames mit dem jüdischen Volk haben.”
(Aus der Zusammenfassung von Dr. Henry R. Percival aus “Die Nicäaner und spätere Nicäanische Väter” Band XIV, Grand Rapids: Eerdmans Pub. 1979, Seiten 54-55.)
http://www.kad-esh.org/german/hebrew_roots.htm
Schon zuvor, im Konzil zu Elvira (Spanien, 305) war beschlossen worden, daß Christen nicht mit Juden essen dürfen und den jüdischen Sabbat nicht halten dürfen (auf das Sabbat-Halten für Christen wurde beim Konzil von Laodicäa 364 dann die Todesstrafe gesetzt). Nach 321 änderte sich der Charakter der Schriften der Kirchenväter: sie waren nicht mehr defensiv und apologetisch, sondern aggressiv.
Oder:
Konstantin, August, den Gemeinden (Schreiben von Kaiser Konstantin nach dem Kirchenkonzil von Nicäa 325 an alle Kirchen):
Als die Frage des heiligen Festes, der Auferstehung, aufkam, wurde einstimmig beschlossen, dass dieses Fest von allen und überall am gleichen Tag gefeiert werden sollte. Denn es erschien jedem eine äußerst unwürdige Tatsache, dass wir in diesem äußerst heiligen Fest den Gewohnheiten der Juden folgen sollten, welche - verdorbene Schufte! - ihre Hände befleckt haben mit einem ruchlosen Verbrechen, es ist nur gerecht, dass sie in ihrem Sinn erblindet sind.
Es ist daher passend, wenn wir die Praktiken dieses Volkes zurückweisen und in alle Zukunft das Begehen dieses Festes auf eine legitimere Art feiern. Lasst uns also nichts gemeinsam haben mit dem äußerst feindlichen Pöbel der Juden. Wir haben eine andere Methode erhalten von unserem Retter. Ein gesetzmäßigerer und passenderer Kurs ist offen für unsere heiligste Religion. Indem wir diesem Kurs folgen, lasst uns uns zurückziehen, meine geehrten Brüder, von dieser abscheulichen Gemeinschaft. (von Eusebius)
Oder:
Chrysostomos (344-407), ein großer Heiliger der nachapostolischen Zeit, predigte über die Juden, dass sie das gemeinsame Verderben und die Krankheit der ganzen Erde seien, sie seien Menschen, die vom Teufel besessen sind.
Ja, sie sind wilder als die wilden Tiere, da sie ihre Nachkommen töten und dem Teufel weihen.
Über die Synagoge predigte er: Sie ist wie die Seele der Juden selbst ein Domizil des Teufels.
Ja, Juden beten den Teufel an. Ihre Religion ist eine Krankheit.
Für euch gibt es keine Besserung mehr, Gott hasst euch!
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Und so ganz nebenbei wurde in Nizäa doch noch mit 1 !!! Stimme Mehrheit (von hunderten von Stimmen) beschlossen, dass die Frau auch eine Seele hat.
Man fragt sich nun schon, wer denn nun "verblendet" war.
Alef