-
Grüß Gott
Worin besteht denn diese "Sünde"?
Die "Erbsünde'"?
In der Lossagung von Gott, unserem Himmlischen Vater.
Von dieser Sünde hat Jesus Christus Alle Menschen befreit,
verwirklichen wird sich dieses hingegen nur bei denen,
die zu Christen werden, weil wir, Christen, von Gottes Gnade wieder lebendig werden.
Weil, wie geschrieben steht:
Die Sünde wider dem Geist wird nicht vergeben!
Durch unseren Glauben und Hinwendung zu unserem Himmlische Vater,
zu Jesus Christus, können wir begnadigt werden.
Das nenne wir dann Erlösung.
-
Grüss Gott, Jesus hat seine jüdischen Glaubensgeschwister von in Wahrheit zu Sündern werden lassenden Gesetzen befreit.
Dies indem er (im Hinblick auf das Evangelium vom künftigen Reich des wahrhaftigen Gottes) die künftige Gültigkeit der bisher gelehrten mosaischen Gesetze(und auch Propheten) von nurmehr gelebter Liebe abhängig machte.
Die "Erbsünde", das alle Menschen seit Adams Genuss von der Frucht...von Geburt an als Sünder geboren würden ist KEINE christliche Lehre.denn Jesus unterscheidet (wie es auch schon im AT vorkommt)zwischen Sündern und Gerechten.
Wieder lebendig werden einstige Sünder, egal ob Christen oder Andersgläubige, wenn sie ihr Handeln gegen den Willen Gottes unserem Himmlischen Vater bereuen, davon abkehren und dadurch mit Vergebung gottseits rechnen können.
(siehe Gleichnis vom Verlorenen Sohn=er war Tod und ist wieder lebendig geworden ward verloren und ist wiedergefunden worden)
Bei Jesus Christus zählen zudem jene Menschen zu seinen Schwestern und Brüder im Geiste, die gewillt sind nurmehr nach dem Willen Gottes zu leben.
LG starangel
-
Gruesst Euch,
Uii... eine Kreuztoddiskussion :-)
Da geselle ich mich gleich mal zu Starengel.
Nein, Gott wollte nicht dass Jesus gekreuzigt wird. Gott braucht auch keine Opfer. Weder zu AT Zeiten Tieropfer, geschweige denn Menschenopfer, auch kein Jesusopfer.
Daemonische Wesenheiten (zB) brauchen Tier oder Menschenopfer... nicht aber Gott.
Ich empfehle jeden sich ein paar Nahtoderfahrungen durchzulesen wie sie Gott erfahren haben. Egal ob Atheisten, oder Religionsangehoerige welcher Religion auch immer. Egal welcher Kultur auch.
Ein Opfergott kam mir bisher noch nicht dabei vor, auch unter Christen nicht.
-
Sind das deine eigenen Einsichten oder sind das Eingaben von Wesen, die (zu) wissen (glauben) was Gott braucht und was nicht?
Du selber hast noch nie etwas geopfert?
-
Hallo Rugruh
Mit folgenden Worten aus Mt 9.13 und 12,7 weist Jesus doch klar daraufhin, dass der wahrhaftige Gott nie Opfer wollte sondern gelebte Barmherzigkeit
Mt 9.13 Geht aber hin und lernt was das heisst" Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer," ich bin nicht gekommen Grrechte zu rufen sondern Sünder.
Mt 12,7Wenn ihr aber wüsstet was da heisst:"Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer," dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt.
Mit der Sendung Johannes dem Täufer liess der unsichtbare Höchste, Gott aller Menschen erkennen, wodurch jemandem Vergebung von begangenen Sünden zu Teil wurde. Ebenso lehrte Jesus im Gleichnis vom Verlorenen Sohn.
-
Grüß Gott
Jesus Chrstus beendete die "Opferserie".
Seid jenem Geschehen soll nie wieder geofpert werden.
Wer dennoch meint, irgendetwas zu geben und es mit Opfer bezeichet,
der sollte wissen, das er damit den Zorn auf sich zieht.
-
Jesus bringt hier das alte Testament, den Propheten Hosea 6,6. Denn an Erbarmen habe ich Wohlgefallen und nicht an Schlachtopfern, an Erkenntnis Gottes mehr denn an Brandopfern.
Lies es dir mal im Zusammenhang durch:
1 Auf, wir kehren zum Herrn zurück! Denn er hat uns zerrissen und wird uns auch heilen; er hat uns geschlagen und wird uns verbinden. 2 Nach zwei Tagen läßt er uns schon genesen, aufstehen heißt er uns am dritten Tag, so daß wir vor seinem Antlitz leben. 3 Laßt uns einsichtig sein und eifrig streben nach Erkenntnis des Herrn! Sicher wie das Morgenlicht wird er kommen. Wie Winterregen kommt er zu uns herab, wie Spätregen, der das Erdreich befeuchtet.
4 "Efraim, was soll ich dir tun? Was soll ich mit dir tun, Juda? Wie Morgengewölk ist ja eure Frömmigkeit, wie vergehender Frühtau. 5 Darum schlug ich durch die Propheten drein, durchbohrte sie mit dem Wort meines Mundes. Da trat mein Recht hervor wie das Licht. 6 Denn an Barmherzigkeit habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern; an Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern."
7 Sie aber brechen zu Adam den Bund. Dort sind sie mir untreu geworden. 8 Eine Stadt voller Frevler ist Gilead, besudelt mit Blut. 9 Einer Räuberbande gleicht die Rotte der Priester. Sie morden an der Straße nach Sichem. Untat verüben sie. 10 Schauriges habe ich gesehen in Israels Haus. Götzendienst treibt dort Efraim, besudelt sich Israel. 11 Auch dir, Juda, ist schon die Ernte bestimmt, wenn meines Volkes Geschick ich wende.
Die Opfer die Jahweh durch Mose bestimmte und von Aaron ausführen lies, waren Ersatz für bestimmte Sünden welche die Barmherzigkeit und die Gotteserkenntnis hervorbringen sollten = die Aussage steht nicht im Widerspruch zu den Opfer
@Glasgral - Das Opfer Jesu Christi steht in der Tradition der altestamentarische Opfer und hebt diese letztentlich auf. Wir müssen Gott nicht mehr durch Opfer versöhnen - weil sich Gott (in Christus) selbst geopfert hat und somit versöhnt hat
Dass das nur für Gläubige verständlich ist .... sieht man hier
-
Grüß Gott
Es liest sich hier wie ein Streit, in dem sich Paragraphen um die Ohren gehauen werden.
Nur das hier Bibeltexte zu lesen sind.
Die Pharisäher und Schriftglehrten hätten wohl ihre Freude daran.
Der Versuch, hier in irgend einer Weise "Recht" zu behalten, ist ähem...
Erinnere daran, wie Jesus Christus zu den Schriftgelehrten sagte:
"...So kommt ihr nicht in das Reich unsres Himmlischen Vaters."
-
Fällt es dir schwer, mit der Bibel zu diskutieren?
-
@Rugruh Du zitiertest Hosea 6,6 wie folgt. Denn an Barmherzigkeit habe ich Wohlgefallen, nicht an Schlachtopfern; an Gotteserkenntnis mehr als an Brandopfern."
Die Kritik Hoseas (auch von Micha 6,6-8 schon bekräftigt) am nutzlosen, höchstens finanziell lukrativen Opferkult (siehe Jesus Tempelreinigung, Rauswurf der Opfertierverkäufer) lautete in der Lutherübersetzung wie folgt
6*Denn ich habe Lust an der Liebe und NICHT am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und NICHT am Brandopfer.
Du schriebst dann an Glasgral:
@Glasgral - Das Opfer Jesu Christi steht in der Tradition der altestamentarische Opfer und hebt diese letztentlich auf. Wir müssen Gott nicht mehr durch Opfer versöhnen - weil sich Gott (in Christus) selbst geopfert hat und somit versöhnt hat. Dass das nur für Gläubige verständlich ist .... sieht man hier
Das "Opfer" Jesu Christi bestand garantiert nicht in der Kreuzigung sondern darin, dass er 3 Jahre lang weder Tod noch Teufel scheute um seine jüdischen Glaubensgeschwister endlich mit längst fällig gewesenem Gottesglauben vertraut zu machen und dass künftig einzig die aufrichtig gelebte Liebe zu Gott dem Nächsten und sich zählt und Gott allen vergibt, die ihr dereinst gottloses Tun aufrichtig bereuten und bereuen.
Bei diesem barmherzigen Gott, der weder zu Bösem versucht noch darin versucht werden kann, zählt schon seit und ab dem Erscheinen Jesus am Jordan, beim vom unsichtbaren Höchsten gesandten Johannes dem Täufer, gottseitige Vergebung....Reue von allfällig falschem, gottlosem=bösem Verhalten und Abkehr davon.
Auffällig erscheint mir, dass gerade die vehementen Vertreter des leider Gottes auch von der Europäische Evangelischen Allianz noch immer festgehaltenen Irrlehre, dass es ohne Kreuzigung Jesus keine Vergebung von Sünden gottseits gäbe, am meisten Probleme damit zu haben scheinen, ALLE bisherige Bosheit abzulegen um nurmehr nach dem Willen Gottes zu leben, was dann ja auch zu einer wahrhaft geistlichen Neugeburt aus Gott führt.
Wer immer wieder sündigt, und aber behauptet "Wiedergeborener" Christ zu sein, sollte sich wohl mal in der Bibel intensiver mit dem offenbar noch nicht vollkommen vollzogenen Gesinnungswandel von "fleischlich zu geistlich"beschäftigen, Galater 5,19-24. Denn Paulus stellte in 24 klar fest, dass jene die Christus angehören, mit keinem der unter 19-21 aufgeführten "Werken des Fleisches" zu schaffen haben.
Doch wie Jakobus weiterempfohlen hat, sich selbstverständlich nebst Leser auch als getreulicher Umsetzer der zu innerem Frieden mit Gott den Mitmenschen und sich führenden Verhaltensanweisungen Christi erweisen. Es gibt nichts Gutes ausser man tut es. (komme mir jetzt bitte nicht mit den Schlagworten der in Wahrheit noch vom Bösen Unerlösten wie "Werksgerechetigkeit" oder " Selbsterlösung"
lg starangel