träumen und wachen und der Dieb in der Nacht
Träumen ist auch eine schöne Angelegenheit und Milch und Honig fließen nicht immer so leicht in eine Tasse ein wie man es sich so wünschte oder glaubte gehört und verstanden zu haben. Dennoch nicht wenige, ja viele Christen träumen von Israel. Aufwachen ist auch etwas schönes.
Allen Mitlesern einen wunderschönen Tag
Isaak
gesamte Tehillim (Psalm) Chapter 139
Der gesamte Tehillim (Psalm) Chapter 139
Übersetzt von meiner Wenigkeit aus dem Hebräischen
1. Für die Sänger. von David, einen Lied. O einzig Ewiger, DU suchest mich aus, aus den Völkern und Du weißt wer ich bin.
2. Du kennst mein Sitzen und meine Gehen; Du verstehst, mich zu festigen, aus allen Fernen.
3. Meine Gehen und meine Liegen, Du umfasst es, und Du bist gewohnt alle meine Wege.
4. Denn es kommt kein Wort über meine Zunge; seht, o einiger Ewiger, Du kennst allein Alles.
5. Von hinten und von Vorne umfasst Du mich, und Du druckst Dich auf mich.
6. Wissen ist versteckt vor mir; es ist schwer, ich kann es nicht erreichen.
7. Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist, und wo sollt ich hinfliehen aus Deiner Anwesenheit?
8. Wenn ich hinaufstiege zum Himmel, gibt es Dich, und wenn ich mein Bett im Grab legt, stets bist Du da.
9. Wenn ich nehme den Flügel der Dämmerung, wenn ich mich nährte dem Ende des Westens,
10. auch dort würde ich Deine Hand finden und Deine rechten Hand mich fassen.
11. Wenn ich sagte, Finsternis wird verdunkeln mich, und die Nacht dunkel über mich sein."
12. so bist Du die Finsternis allein, und Du der welcher selbst die Nacht beleuchtet, wie den Tag; so ist die Dunkelheit wie das Licht.
13. Für Dich erstellt ist meine Sein, Du bedecktest mich in meiner Mutter Bauch.
14. Ich werde Dir danken für in Deine wunderbare wundersame Weise; Deine Werke sind wunderbar, und meine Seele weiß dies sehr gut.
15. mein Wesen war nicht verborgen Dir, als ich wurde in Geheimen, ich war das Niedrigste in allen Teilen dieser Erde.
16. Deine Augen sahen meine Tage meines Körper, und in Deinem Buch sie wurden alle schriftlichen; ehe alle Tagen gebildet worden und alle davon sind Dein.
17. Und an mich, wie Liebe sind Deine Freunde mir, o Ewiger! Wie groß ist die Summe!
18. Ich werde sie zählen; sie sind zahlreicher als Sand; wenn ich angekommen bin am Ende, bin ich immer noch mitten in Dir.
19. Wenn Du nur straftest, o Gott, die Männer von Blut, welche sich abkehren von Dir.
20. Wer spricht Dich und gedenkt Dich falsch; Deine Feinde sind vergeblich.
21. Ich habe nicht zu hassen Deine Feinde, o Ewiger. Jenen, welche sich gegen Dich wenden, ich aber Streite mit ihnen.
22. Hasse wollt ich sie mit größtem Hass; sie aber machten sich zu Deinen Feinden.
23. Suche mich, o einzig Ewiger, und weiss, dass mein Herz ist mit Dir; Teste mich und wissen meine Gedanken.
24. und schaue, ob es ärgerlich ist, meine Weise und führe mich in Deiner Art und Weise durch die Welt.