Wo ich auch stehe

Ein Lied von Albert Frey
Wo ich auch stehe du warst schon da, wenn ich auch fleihe du bist mir nah, was ich auch denke du weißt es schon was ich auch fühle du wirst verstehn und ich danke dir daß du mnich kennst und trotzdem liebst , und daß du mich beinamen nennst und mir vergibst , herr durichtest mich wieder auf und du hebbst mich zu dir hinauf ja ich danke dir daß du mich kennst und trotzdemliebst.
du kennst mein herz die sehnsucht in mir , als wahrer mensch und gott warst du hier, in allem uns gleich und doch ohneschuld dubist barmherzig voller geduld herr ich dsnke dir daß du mich kennst und trotzdem liebst und daß du mich beim namen nennst undmir vergibst herr durichtest mich wieder auf und du hebst mich zu dir hinauf ja ichdanke dirdaß du mich kennst und trotzdem liebst (Feiert Jesus 7 nummer)

Hier könnt ihr mal in das Lied reinhören.

Ein sehr schoener Text. Leider kann ich einige Teile nicht mitsingen, da ich nicht an die Aussagen glaube.

Leider hat "Tana" nichts darueber geschrieben, was ihm an diesem Lied gefällt.
Gruss Gerd

Zitat:

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Zitat von Gerhardt

Ein sehr schoener Text. Leider kann ich einige Teile nicht mitsingen, da ich nicht an die Aussagen glaube.

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Was an der Aussage glaubst du denn nicht?

@jacr
Ueber Dogmen oder Glaubensgrundlagen kann man weder Streiten noch verhandeln. Deshalb will ich nicht sagen, welche Stellen des Liedtextes ich nicht mitsingen kann. Aber darum geht es mir auch gar nicht.

Mich aergert, dass ein "Tana" hier einen Liedtext einstellt ohne zu begruenden, was ihm daran wichtig ist oder was ihm daran besonders gefaellt.
Gruss Gerd

Zitat:

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Zitat von Tana

Ein Lied von Albert Frey
Wo ich auch stehe du warst schon da, wenn ich auch fleihe du bist mir nah, was ich auch denke du weißt es schon was ich auch fühle du wirst verstehn und ich danke dir daß du mnich kennst und trotzdem liebst , und daß du mich beinamen nennst und mir vergibst , herr durichtest mich wieder auf und du hebbst mich zu dir hinauf ja ich danke dir daß du mich kennst und trotzdemliebst.
du kennst mein herz die sehnsucht in mir , als wahrer mensch und gott warst du hier, in allem uns gleich und doch ohneschuld dubist barmherzig voller geduld herr ich dsnke dir daß du mich kennst und trotzdem liebst und daß du mich beim namen nennst undmir vergibst herr durichtest mich wieder auf und du hebst mich zu dir hinauf ja ichdanke dirdaß du mich kennst und trotzdem liebst (Feiert Jesus 7 nummer)

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Eines meiner Lieblingslieder, kann den Text nur unterstreichen.

@Annabelle
Warum ist dieses Lied eines einer Lieblingslieder? Welche Lieblingslieder hast Du noch? Was kannst Du an diesem Text unterstreichen?
Gruss Gerd

Hallo Gerhard
Ich verstehe Dein Problem nicht.
Was hast Du für ein Vaterbild?
Ich kann den Text komplett unterstreichen, so ist der Vater, der Vater der Dich liebt.
Gruß Annabelle

@Annabelle
Wer einen Liedtext einstellt sollte auch begruenden, warum er es tut, was ihm an diesem Text wichtig ist. Begruendungen wie "mein Lieblingstext" oder "kann den Text nur unterstereichen" sind nicht gerade gedankliche Glanzleistung. Und eben damit habe ich ein Problem.

Auf Deine Frage nach meinem Vaterverstaendnis moechte ich mit einer Gegenfrage antworten: Um wen oder was geht es in diesem Lied? An wen ist es gerichtet? An unseren himmlischen Vater oder an Jesus?
Gruss Gerd

Ich kann Gerhard nur zu gut verstehen, denn es gibt auch für mich Liedinhalte, die ich bei genauer Betrachtung nicht, bzw. nicht mehr unterschreiben kann.

So habe ich früher auch mit Inbrunst gesungen "Jesus, du allein bis genug, du bist . . . alles für mich" Ich merke aber, dass das so gar nicht (mehr) stimmt! Das würde nämlich implizieren, dass ich dem irdischen Leben schon hier und jetzt entrückt wäre, aber ich stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden und brauche wie jeder andere Mensch auch einen realen, - menschlichen - Gegenpart, einen, der mich liebt und dem ich im Gegenzug alle meine Liebe geben kann und mag.


Gruß
Ingo