Mormonen in der Literatur
Gerade fand ich in einem amerikanischen Forum diesen Beitrag:
Why do writers like Karl May (Germany) or Sir Arthur Conan Doyle describe the Mormons as villains?
Übrsetzt: Warum haben Schriftsteller wie Karl May (Deutschland) und Sir Arthur Conan Doyle die Mormonen als Schurken beschrieben?
Der Autor dieses Beitrags setzt sich dabei mit den Büchern "Studie in Scharlachrot" (Sir Arthur Conan Doyle, das erste Abenteuer von Sherlock Holmes),und den Büchern "Unter Geiern", "Die Felsenburg" und anderen Büchern auseinander, wo die Mormonen die Bösewichter waren. Auffallend ist, dass sie alle aus dem 19. und Beginn des 20. Jahrhundert stammen.
Wurden in den geschichten nicht die allgemeinen Vorurteile über diese Sekte verbreitet? Das sie junge Mädchen entführen (Studie in Scharlachrot), dass ihnen nicht zu trauen ist (Unter Geiern), und dass sie Frauen unterdrücken (Das verlorene Paradies)?
Kennt ihr die Bücher? Was sagt ihr dazu?