Etwas wunderbares...

Hallo liebe User,
am 15 März hatte ein Freund von mir Geburtstag...
Er wohnt nicht weit von mir und ich bin ganz gemütlich hin gelaufen...
davor betete ich und habe mich sehr auf den Geburtstag gefreut..

Am Himmel war es dunkel, und es schien so als ob es gleich regnete..
Aber an einer stelle war es hell und ohne Wolken..
Als ich diese Stelle entdeckte kam ein wundervolles Gefühl in mir hoch.
Ich war so geborgen im Herrn und durfte seine unglaubliche Liebe spüren ...&geist
Es war dass beste Gefühl dass ich je hatte..
In diesen 2 oder 3 Minuten hab ich alles vergessen.. den Geburtstag auf den ich mich so freute, alle Sorgen und meine ganze Familie..
Es war unbeschreiblich..

Und dann war ich mir sicher :

Unser Herr gab mir einen Vorgeschmack auf dass, was uns Menschen nach dem menschlichen Tod erwartet..
Ein Leben ohne Trauer , Leid , und Sorgen..

Danke Herr !!! &knuddelhase

Hallo fortherisen!

Das war keinen Vorgeschmack auf dass, was uns Menschen nach dem menschlichen Tod erwartet. Es ist der Geschmack dessen, was ist.

Gruß
LD

@ fortherisen

Zitat:

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Am Himmel war es dunkel, und es schien so als ob es gleich regnete..
Aber an einer stelle war es hell und ohne Wolken..
Als ich diese Stelle entdeckte kam ein wundervolles Gefühl in mir hoch.
Ich war so geborgen im Herrn und durfte seine unglaubliche Liebe spüren ...
Es war dass beste Gefühl dass ich je hatte..
In diesen 2 oder 3 Minuten hab ich alles vergessen..

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Das kann ich sehr gut nachvollziehen, weil ich so etwas auch schon erlebt habe. Das war ein wunderbares Erlebnis. Gott schenkt uns manchmal solche Momente. Es ist, als würde er uns über den Kopf streicheln und sagen, mach dir keine Sorgen. Ich habe alles in meiner Hand.

Zitat:

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Zitat von simple-one

@ fortherisen
, als würde er uns über den Kopf streicheln und sagen, mach dir keine Sorgen. Ich habe alles in meiner Hand.

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Du triffst es auf den Punkt !!!

Danke fortherisen. Das ermutigt mich, denn heute Nacht habe ich ein Gedicht geschrieben und ich sah genau dieses Bild, was Du beschrieben hast. Ich spreche darin von dem wilden Tier im Menschen und von dessen Bändigung. Als das geschehen ist, heißt es in dem Gedicht:

Ich suche das Zittern
Doch finde den Lichtstrahl am grauen Firmament

Das Schöne ist, dass man sich bei dieser Art zu schreiben nichts ausdenkt, sondern man erlebt es. Schön zu hören, dass andere das auch erleben können.

Was immer es auch gewesen sein mag, du fühltest dich vielleicht wie im 7. Himmel.

Shalom

Isaak