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Die evangelische Theologin Christina Brudereck (Foto) hat den Predigtwettbewerb „Preacher Slam“ gewonnen. Brudereck setzte sich am 14. Februar in Hannover vor 400 Zuhörern in der Jugendkirche Hannover gegen zwei weitere Theologen, eine Kulturwissenschaftlerin und vier Künstler durch.
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Zitat aus dem Link:Zitat:
„….„Wie viel Glaube braucht der Mensch?“ … mit ihrer Auslegung der Schöpfungsgeschichte….Bei seinem Auftritt hat jeder Redner bis zu sieben Minuten Zeit, das Publikum zu überzeugen.“
So frage ich mich, ist „predigen“ reine Rhetorik, also Redekunst, andere in 7 Minuten zu "überzeugen"?
Wenn dies der Weg und die Absicht einer Predigt (und über Schöpfungsgeschichten) ist, so frage ich mich, was daran Wert sein soll. Genau auch auf diese Weise treten falsche Propheten auf, verkauft der Bankbeamte faule Aktien und der an der Haustüre den Staubsauger, der nicht gebraucht wird.
Aber Snoopy - wir wissen doch alle, dass derjenige seine Kirchenbänke voll hat, der das meiste Charisma hat. Natürlich geht es im Gottesdienst auch darum die Leute zu moderieren und ihren Glauben durch gute Vorträge (Predigten) zu motivieren. Sonst könnten ja alle zuhause bleiben und im Kämmerlein nach Gott rufen.