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Berlin (dpa) - Nach dem Massaker eines Rechtsradikalen in Norwegen fordern deutsche Politiker eine härtere Gangart gegen die rechte Szene - auch im Internet. Grünen-Chefin Claudia Roth sagte in der "Frankfurter Rundschau" (Dienstag), die Bundesregierung müsse ihr Engagement gegen Rechtsradikale verstärken. mehr
es is imer das gleiche wen sowas schlimes pasiert da dauerts nicht lang und die politiker drängen sich ins rampenlicht und jeder wil von den momentanten emotionen provitieren war nach japan so und auch jetz aber is mit reden was getan und wie genau stelt man sich sowas den überhaupt vor kein gesetz der welt häte das verhindern könen weil der täter ja nich wirklich aufgefalen is andererseits würd man mit schärferen gesetzen wohl tausende kriminalisieren und von denen wird vieleicht nie einer gewaltätig oder durchdrehen das sah man schon in den usa die ja nun wirklich den besten geheimdinst und überwachung haben und auch da konte man nichts machen als in oklahomacity die bombe hoch ging und auch da warens keine islamisten sondern ein amerikaner so wie es jetz in norwegen auch kein islamist war wie anfangs gleich vermutet sondern ein norweger und nach eigenen angaben sogar christ der ja alle vor dem islam reten wil und da unterscheidet er sich wohl auch von nazis den es ging ihm ja nich um juden aso der antisemitismus fehlt bei der tat ja auch es is mehr wohl ein anschlag gegen ausländer und nun nochmal die frage wie wil man da nun was machen wil man jeden überwachen der mal was gegen ausländer sagt dan vil spas
Ja verbieten wir doch einfach mal die naechste Partei, weil es koennte ja von denen jeder ein Amoklaeufer sein und wenn wir die Partei verbieten dann kann kein Amoklauf mehr stattfinden! Und wenn wir schon dabei sind kontrollieren und ueberwachen wir doch einfach den deutschsprachigen INternetraum, weil das ganze Internet koennen wir ja nicht ueberwachen, aber hauptsache die boesen Nazis sind verboten
Richtig Sel, Nazis gehören verboten.
das die nazis verboten gehören is wohl unbestriten die frage is nur wie man sowas überhaupt umsezen könte wie weit darf überwachung gehen und wie sol man am ende aus all der menge an infos noch sehen wer wirklich zu so einer tat fähig wäre würd man jeden einsperen der irgendwan mal was in die richtung gesagt hat wären wohl mehr leute im knast wie drausen gerade im internet glaubt man sich anonüm und sagt da leichter mal was das man sonst nie sagen würde und die frage stelt sich norwegen jetz ja auch und sie gehen in meinen augen den richtigen weg und keiner redet davon irgendwas zu ändern sondern man baut weiter auf freiheit und keiner wil was verschärfen weil man damit sowas leider auch nie verhindern könte grad bei amokläufern hörte man hinterher imer dem hät ich das nie zugetraut der war so still und ruhig aso scheinen es unaufälige und ruhige leute zu sein oder jetz der norweger war auch wohl zurückgezogen aber sonst unaufälig
Tröllchen, allein dieses HickHack um die Demos dieser braunen Masse sollte ein für allemal aufhören. Auch wenn wir demokratisch sind, Faschisten sollten ihre Meinung nicht raus brüllen.
Viele Grüße,
der poe
Meinungsfreiheit bedeutet, dass man frei seine Meinung äußern darf, nicht dass man frei von einer Meinung zu sein hat.
Es ist auch keine Meinungsfreiheit, wenn man nur der Meinung des politisch korrekten Mainstreams sein darf.
Die Grenze ist für mich dort zu ziehen, wo aktiv zu Gewalt aufgerufen oder sie zumindest gutgeheißen wird. Aber wenn Menschen bestraft oder gar eingesperrt werden, bloß weil sie Ansichten vertreten, die unseren Regierungen nicht passen, sind sie ebenso politisch Verfolgte wie jene Menschen, die in Staaten wie China, dem Iran oder Kuba eingesperrt werden, weil sie Ansichten vertreten, die den dortigen Regimes nicht passen. Während in der arabischen Welt Menschen für Demokratie und Meinungsfreiheit kämpfen und sterben, werden sie bei uns sukzessive wieder abgeschafft. Denn dass nur bestimmte, der Regierung genehme Parteien und Meinungen zugelassen werden, das gibt es dort auch.
Bedenklich finde ich es viel mehr, dass manche Parteien und Politiker die Anschläge in Norwegen und das Leid der dortigen Menschen nutzen, um gegen konkurrierende Parteien und Politiker vorzugehen, denen sie an der Wahlurne nicht mehr gewachsen sind, und Menschen mundtot zu machen, die es wagen, auf das Versagen der etablierten Parteien in manchen Problembereichen hinzuweisen.
Nazis verboten und Faschisten ihre Meinung nicht zugestehen ist keine Demokratie, das ist diktatur
Ich seh es anders, Sel. Leute,die sich die Zeit von 1933-45 wieder zurück wünschen und grausamste Massenmörder glorifizieren, haben in einer Demokratie nichts verloren.
Genau hier haben wir das Problem: Derzeit werden gerne alle Rechtspopulisten, Rechtsradikale und echten Neonazis in einen Topf geworfen und als Faschisten und Ewiggestrige gebrandmarkt und quasi als Mittäter der norwegischen Anschläge hingestellt. Nur weil jemand kein Fan der aktuellen Integrationspolitik ist, die Griechenland-Hilfe der EU kritisiert oder der Globalisierung skeptisch gegenübersteht, bedeutet das noch nicht, dass er dem Holocaust nachtrauert. (Übrigens ist der Norwegen-Attentäter pro-israelisch eingestellt ...) Es ist ein ganz mieses Spiel mancher Parteien, unter Hinweis auf Oslo jetzt die Meinungsfreiheit aushebeln und unliebsame politische Konkurrenz loswerden zu wollen. Ich weiß nicht, was bei Euch in Deutschland alles konkret gefordert wird, aber in Österreich wird sogar schon gefordert, das Internet nach rechtspopulistischen, islamkritischen etc. Äußerungen in Blogs, Foren etc. zu durchkämmen und diese für ein halbes Jahr zu speichern. Bespitzelung pur.