Terrorschule wo einst eine jüdische Siedlung stand

Terrorschule wo einst eine jüdische Siedlung stand

Palästinenser haben einen neuen Campus auf den Ruinen einer jüdischen Siedlung im Gazastreifen gebaut, dessen Universität in Verdacht steht, nicht nur als akademische Institution zu fungieren, sondern auch als Rekrutierungs- und Trainingszentrum für Terroristen.

Die Islamische Universität Gaza, die vom geistlichen Führer der Hamas, Ahmed Yassin, der von Israel 2004 gezielt getötet wurde, gegründet wurde, hat ihre Türen in der ehemaligen jüdischen Stadt Netzarim geöffnet. Die meisten Gebäude der Stadt wurden 2005 von Israel während des Abzugs aus dem Gazastreifen niedergerissen. Die Universität hat nun den Rest von Fundamenten dazu genutzt, einen neuen Campus zu errichten.

Die Universität wird von der Hamas geleitet. Israel hat bei vergangenen Razzien Waffen und Hetzschriften gefunden. Unterdessen hat das Auswärtige Amt der USA Berichte dementiert, dass es Millionen von Dollar an die islamische Universität sowie an die Al-Quds Universität überwiesen haben soll, die ebenfalls unter Verdacht der Terroraktivitäten steht.

Israel heute / Palästinenser
- www.israelheute.com -

Man steht nur noch fassungslos und absolut Ohnmächtig solchen Machenschaften gegenüber. Was so ein Trainingscamp sich heranzüchtet sollte ja wohl allen klar sein. Und doch schaut die Weltgemeinschaft zu und teilweise lassen sie auch noch Gelder fließen auch wenn sie das wehement dementieren. Was wohl Sinn und Zweck von diesen Zuschüssen auf lange Sicht sein soll, liegt ja ganz offensichtlich auf der Hand - die Waffenlobby reibt sich eines Tages die Hände wenn sie mit solchen Verbrechern dann auch noch Geschäfte machen.

Hier wird ganz offen und scheinbar legal toleriert das so eine "Brut" (ich kanns nicht anders nennen - sorry) herangezogen wird an Terroristen. Aber eines Tages wird es zu spät sein und zwar dann wenn diese Brut sich dann auch gegen die anderen Staaten richten wird (sie tun es ja schon hin und wieder).

Wenn ich die Nachrichten höre in den letzten Monaten wirds mir Angst und Bange - und doch weiß ich, dass der Messias König, der Friedesfürst wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen kann und dann werde ich wieder beruhigter über diese Zeit....diese Terroristen und auch die Drahtzieher dahinter werden ihren gerechten Lohn erhalten - das ist so klar wie das Amen in der Kirche.

Fisch

Was ich mich immer frage: Wo zieht man die Grenze?

ich sehe einerseits, dass Geld von EU-Staaten dazu benutzt wird um Krieg zu führen, andererseits sehe ich aber auch hungernde Kinder und Alte, also Unschuldige die sich mehren werden, wenn die Hilfe mal ausbleibt.

Ich bete und hoffe, dass die Situation in diesem Land sich einmal entspannt. Vielleicht wachen und stehen ja mal diejenigen Palästinenser auf, die unter dem Terror ihrer eigenen Landsleute zu leiden haben.

Poe

Grenze würde ich so ziehen, dass ich Hilfsgüter vorort bringen würde - wirklich zu den armen und bedürftigen. Gelder die sowieso wenn sie mal überwiesen sind in andere Kanäle geschleust werden würde ich als Nation nicht mehr zur Verfügung stellen. Wann werden diese Staaten mal schlau aus ihren Fehlern die sie schon so lange machen?

Hoffnung, hätte ich auch gerne zu dieser angespannten Lage - aber ich muss gestehen ich sehe schwarz.

Palästinenser die sich wagen aufzustehen gegen dieses Regiem leben nicht lange poe - das ist die bittere Wahrheit.

Fisch