-
Schnee auf dem Hermon
http://www.nai-israel.com/Portals/2/00snowhermon.jpg
Schnee auf dem Hermon
Seit gestern Vormittag fällt auf dem Hermonberg Schnee. Inzwischen häufte sich auf der Spitze des Berges mehr als 40 cm Schnee an und am Fuße des Ski-Resorts mehr als 10 cm. Das Militär ist auf den Schnee vorbereitet und sorgt für die Sicherheit an der Grenze, allen Wetterverhältnissen zum Trotz. Die Betreiber des Ski-Resorts hoffen schon am Wochenende den Besuchern die Tore öffnen zu können. Im ganzen Land gingen unterdessen starke Niederschläge nieder.
Eventuell könnte es morgen in Jerusalem Schnee geben. Wie die Jerusalem Post berichtete, hat die Jerusalemer Stadtverwaltung für Obdachlose Hotelzimmer gemietet, um ihnen wenigstens ein Dach über dem Kopf zu bieten. Die israelischen Autofahrer sind das Winterwetter nicht gewohnt, sodaß es zu Verkehrsunfällen kam, die zwei Tote forderten und Dutzende Menschen verletzt wurden.
Quelle: NAI
-
Schön, dass im Hermon-Gebirge Schnee liegt. Gut für den Jordan, denn ihm wird viel Wasser von den Menschen entzogen, so dass kaum noch etwas ins Tote Meer gelangt.
Mit der Schneeschmelze kann nun im Frühjahr wieder mehr Wasser den Jordan speisen. Hoffentlich gibt es für die Region noch mehr Schnee. :18
-
http://www.nai-israel.com/Portals/2/...collectors.jpg
Schnee in Jerusalem und in anderen Landesteilen
Der Winter zog in Israel ein. Gestern schneite es in Jerusalem und in Hebron, auf den Golanhöhen und in Galiläa. Da, wo es nicht schneite, regnete es in Strömen.
Heute sah man überall in Jerusalem Kinder Schneemänner bauen oder Schneeballschlachten auskämpfen.
Der Verkehr stand gestern nachmittag und abends fast still, da wegen des Schneefalls eine allgemeine Flucht aus der Hauptstadt einsetzte, die für Staus sorgte.
Die Autofahrer haben keine Erfahrung mit Fahren im Schnee und Winterreifen besitzt hier niemand. Deren Anschaffung lohnt sich für den Schnee, der nur alle 4 bis 5 Jahre fällt, nicht.
Im Bild Sonnenkollektoren mit Schneeschicht heute morgen in Jerusalem.
Quelle: NAI