Re: Jesus: Mehr als ein Name
Shalom JC-Freak,
erstmal vielen dank, deine Worte sind doch schön gewählt.
Der Feind jedoch einer Religion steht meistens in den eigenen reihen.
All dies Zeigt uns die Heilige Schrift, und all dies Zeigt uns die Geschichte unserer eigenen Religion. Deswegen bleibt uns nur der eigene Weg denn wir zu gehen haben.
Danke für deinen Denkanstoß,
Thomas
Zitat:
Zitat von JC-Freak
Ich beginne diesen Forenbereich mal mit ein paar einfachen Gedanken...
Wer ist Jesus? Für mich? Und für die Welt?
Ergänzungen und Kommentare erwünscht :-)
Jesus.
Ein Stein des Anstoßes, sagt die Bibel.
Der Name, der Nationen scheidet.
Ein Name, missbraucht, um Kriege zu führen.
Ein Name, zum Schimpfwort degradiert.
Kein Name, der Gleichgültigkeit hervorruft.
Verehrt von den einen, verfolgt von den anderen.
Belächelt von den Coolen einer Generation,
die mehr will als das, was man aus diesem Namen gemacht hat.
Und Du bist mehr!
Mehr als eine historische Figur, in Stein gemeißelt, mit leidendem Gesicht.
Mehr als das Kind in der Krippe und mehr als der Fisch auf dem Auto.
Jesus.
„Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.“
Jesus.
Der Name dessen, der alles für mich gegeben hat.
Der Name dessen, der immer zu mir steht.
Der Name dessen, der etwas aus mir macht.
Jesus.
Mächtig, groß, voller Liebe und Herrlichkeit.
Jesus:
Mehr als ein Name.
In einem Wort: Alles.
Re: Jesus: Mehr als ein Name
Zitat:
Zitat von tomex
Der Feind jedoch einer Religion steht meistens in den eigenen reihen.
All dies Zeigt uns die Heilige Schrift, und all dies Zeigt uns die Geschichte unserer eigenen Religion. Deswegen bleibt uns nur der eigene Weg denn wir zu gehen haben.
Hallo Thomas!
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Worte verstehe :wink:
kannst du das, was du sagen wolltest, nochmal genauer ausführen?
*liebguck*
Danke^^
Re: Jesus: Mehr als ein Name
Zitat:
Zitat von JC-Freak
Zitat:
Zitat von tomex
Der Feind jedoch einer Religion steht meistens in den eigenen reihen.
All dies Zeigt uns die Heilige Schrift, und all dies Zeigt uns die Geschichte unserer eigenen Religion. Deswegen bleibt uns nur der eigene Weg denn wir zu gehen haben.
Hallo Thomas!
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich deine Worte verstehe :wink:
kannst du das, was du sagen wolltest, nochmal genauer ausführen?
*liebguck*
Danke^^
Ich versuche es mal, Die Welt des El Olam am Anfang war nur G-tt und seine Einsamkeit Existenz. Er schuf ein Paradies und Adam = Mensch die Menschen wollten aber Ihren Vater und G-tt verstehen und schossen sich damit ihr Eigentor, weil sie gegessen vom Baum der Erkenntnis. Die Versuchung ist seitdem unser ständiger Begleiter.. Die Absicht, welche sich dahinter verbirgt kann die Aufrichtigkeit sein oder die Falschheit und Eigennützigkeit und der Unersättlichkeit.
Yeshuah, war jemand wer den Menschen die Individualität G-ttes zurückbringen wollte, sei es als Rabbi, oder sei es als Sohn G-ttes oder als Messias gewesen, Fakt waren seine Absichten. Diese Absichten guter Natur wurden festgehalten und neu interpretiert, das heisst die Menschen suchen das was sie zum Zweiten mal verloren hatten. Die Gnade G-ttes und die Zurückkehr ins Paradies.
Diese Stimmen welche für die Einheit sprachen wurden seit Menschengedenken immer wieder im Keim erstickt, aber der Wunsch hat überlebt den Menschen im Menschen und als Schöpfung unsers G-ttes zu verstehen und den Weg Shalom zu wählen.
Nur gibt es immer wider Institutionen welche den Guten und Aufrichtigen gläubigen verbessern wollen, und ihn seiner Individualität der Aufrichtigkeit berauben, das sind die welche die eigentlichen Feinde der gemeinde sind.
Nicht ein jeder Mensch welcher von sich aus behauptet an das Gute zu glauben glaubt automatisch am guten, denn er versucht das gute auf einem schlechten Fundament zu bauen.
